Das Schloss Kap. 06: Komm, Karo!
Datum: 27.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ein Feiertag, und wir könnten das Wochenende nutzen. „Liebend gerne", flötete sie mich mit treuherzigem Blick an.
„Wann bist du abfahrbereit?", fragte ich Karo. „Ich habe alles in meiner Aktentasche, was ich brauche. Zahnbürste, Deo und Kreditkarte, das reicht doch." gab sie mir zurück.
Mittlerweile hatte ich alle notwendigen Utensilien doppelt - in Wien und im Schloss.
Wir verließen das Büro und gingen in die Tiefgarage. Nachdem das Wetter so schön war, fuhr ich in der letzten Zeit immer mit einem Cabrio durch die Gegend. Nur das Auto änderte sich (eine dumme Spinnerei meinerseits). Diesmal war ich mit meinem silbernen Bentley S1 Cabrio da.
Karo war hellauf begeistert. „Wenn das ihr Auto ist, sind sie dann Auric Goldfinger? Wo ist denn Oddjob?" „Erstens fuhr Goldfinger einen Rolls Royce, und zweitens ist mir ein Blowjob lieber als ein Oddjob," antwortete ich. Kichernd steigen wir ein und fuhren aufs Land.
Nach einem Stop bei einem wirklich schönen Landgasthof fuhren wir weiter und erreichten „Baiser-moi" am späten Nachmittag. Wir zogen uns um - Karo hatte sich auch einen Bikini eingepackt - und genossen den Pool bis zum Sonnenuntergang mit ein paar Gin Tonics. Allerdings führte dies dazu, dass wir so müde waren, dass wir einfach nur noch ins Bett fielen. Eng aneinander gekuschelt - aber ohne Sex. Fast ohne.
Irgendwann wurde ich wach, und stellte fest, dass mein Schwanz in Karo geflutscht war. Ich bewegte mich nicht, und schlief wieder ein. Am morgen wurde ...
... Karo zuerst wach, und begann, meinen Schwanz langsam wieder hochzublasen, und versuchte, mich nicht zu wecken. Als er stand, setzte sie sich auf mich und begann zu reiten - davon wurde ich dann aber wach.
Es war eine himmlische Art, geweckt zu werden. Karo ritt mich, gleichzeitig spielte sie an ihrer Klitsche und ich saugte an ihren Brüsten. Karo kam, ich war wieder kurz davor. Sobald ihr Orgasmus verklungen war, rollte sie von mir runter. „Du kommst erst, wenn ich will." So dominant kannte ich sie ja gar nicht. Der werde ich es noch zeigen, beschloss ich, immer noch unbefriedigt.
Nach dem Frühstück begaben wir uns wieder an den Pool und genossen den Tag. Am frühen Nachmittag entschieden wir, ein wenig zu shoppen. In der Nähe gab es ein großes Outletcenter, dort fuhren wir hin. Madame liess ihre Kreditkarte glühen, ich durfte die Taschen schleppen.
Nach einem Kaffee spazierten wir noch ein wenig durch die Mall. Ich entdeckte Victorias Secret. Wir spazierten rein, ich durfte aussuchen - aber nicht zahlen. Es war schon ziemlich geil, was sie da so hatten.
Danach ergatterten wir noch ein paar rote Fuck-me Heels - die durfte dann ich bezahlen, immerhin hatte ich sie dazu überredet, die roten Lack-Fuck-Shoes zu probieren. Es war in der Kategorie Fetisch - 14cm Absatz, kaum Plateau - der Fuß wurde extrem aufgestellt.
Als wir an einem Sexshop vorbeikamen, meinte ich so: „Neugierig?" Doch sie meinte nur: „In meinem Job - danke nein, sowas bestelle ich lieber." Daran ...