1. Das Schloss Kap. 06: Komm, Karo!


    Datum: 27.03.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... an, und klang wie in der Kirche: „Oh Gott, das ist geil. Gott, wie werde ich gefickt. Ohhhhhhhhhhh Gooooootttt, ich koooooommeeee..."
    
    Ich schaltete den Sybian ab, und ließ ihn soweit herunter, dass Karo die Beine auf den Boden bekam. Ich ging zu ihr, hielt sie und senkte den Sybian komplett ab. Beinahe musste ich sie auffangen. Der Sybian hatte gezeigt, was er konnte.
    
    Als Karo wieder bei Kräften war, und wir gemeinsam ein Glas Wein tranken, erzählte sie ein wenig. „Zuerst war da der große Schwanz, der mich gedehnt hat. Dann begann das Ding sich zu drehen, es fühlte sich an, als ob er immer größer wurde. Die Vibrationen waren geil, aber: da mein Plug ebenfalls Kontakt zum Sybian hatte, bekam ich die gleichen Vibrationen auch in meinen Arsch."
    
    „Ich hielt das schon am Anfang kaum aus, musste dir aber unbedingt zeigen, dass ich stärker bin. Also reif ich „Langweilig" - und das hast du mir ja sauber ausgetrieben. Das Ding ist unglaublich. Ich dachte, die Fickmaschine war einmalig - aber der Sybian stellt sie in den Schatten."
    
    Dann drückte sie sich ein wenig an mich, und fing an, meine Hose zu öffnen. „Oh, der ist aber auch schon einsatzbereit", meinte sie und fing an, mich zu blasen. Sie war so himmlisch gut, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. „Mir kommt es gleich", wollte ich sie warnen, aber sie saugte einfach weiter.
    
    Ich kam, und es fühlte sich an, als ob sie mich aussaugen würde. Sie saugte immer weiter, fuhr mit ihren Lippen über meinen Schwanz, und ...
    ... schluckte was sie bekommen konnte. Als sie fertig war, schaute sie mich an und meinte nur: „Ich denke, ein wenig konnte ich dir jetzt zurückgeben."
    
    Ich drückte sie an mich, zog ihr den Buttplug aus dem Arsch und spielte mit meinen Fingern an ihrer Klit. Sie genoss das sehr. Als mein Schwanz wieder einsatzfähig war (sie hatte ihn wirklich schlaff geblasen), schob ich ihr meinen Schwanz in ihre durchgefickte Möse und begann, sie langsam zu vögeln. Sie genoss dieses langsame Ficken sehr - ich nenne es immer „Soulshag".
    
    Nach einiger Zeit hob ich Sie hoch, und stellte sie vor die Couch. Ich schob meinen Schwanz in ihren Arsch, und besorgte es ihr anal. Sie wurde immer geiler. Als ich es kaum noch aushielt, weil ihre Muskulatur mich wie eine Melkmaschine bearbeitete, war auch Karo soweit. Als es ihr kam, zog ich meine Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte mein Sauce auf ihre Backen.
    
    Sex mit Karo war für uns beide richtig geil. Wir setzten uns auf die Couch und kamen wieder zu Kräften. „Du bist irre - aber irre geil", solche Komplimente bekommt man von einer Frau nicht jeden Tag. „Du aber auch - damit habe ich am ersten Abend nicht gerechnet."
    
    „Ich weiss schon: seriöse Richterin am Tag, Hure in der Nacht. Der Männertraum - aber so hat mich bisher noch kein Mann erlebt. Lag sicher an den Männern! Aber sag, was gibt es hier unten denn noch? Wo ist der Kerker?"
    
    „Denn haben wir bis jetzt noch nicht gefunden. Oder besser: noch nicht gesucht. Nachdem es eine Geheimtür gibt, ...
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