Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorgestellt hatten.
Das Mittagessen verlief dann ziemlich ereignislos, wenn man davon absah, dass ich meiner mit gegenübersitzenden Mutter mehr auf die Titten guckte als in die Augen. Das war allerdings auch kein Wunder, denn sie hatte offensichtlich wieder keinen BH an, so wie ihre Möpse unter ihrer Bluse frei hin und her wackelten. Zusätzlich hatte sie so viele Knöpfe geöffnet, dass ich ihr schon recht tief in die Kluft zwischen ihre dicken Titten schauen konnte. Meiner Mutter war mein Stieren nur zu bewusst, so wie sie mir ab und zu einen leicht spöttischen Blick zuwarf. Aber offensichtlich hatte sie es ja auch nur auf diese Reaktion von mir angelegt.
Wir unterhielten uns über die Schule und die demnächst anfangenden Sommerferien. Also ein ganz normales Gespräch unter Familienmitgliedern, wenn man mal meine anzüglichen Blicke außen vor ließ. Nichts lief in eine irgendwie geartete schlüpfrige Richtung und ich fragte mich, wie Mel die Umsetzung ihres Plans beginnen wollte. So richtig bis ins letzte Detail ausformuliert hatte sie das Ganze nämlich mir gegenüber noch nicht.
Als wir mit dem Essen fertig waren, wurde es nach meinem Dafürhalten langsam auch ziemlich knapp dafür. Normalerweise verzogen Mel und ich uns danach auf unsere Zimmer und unsere Mutter räumte die Küche auf. Und wenn wir erst einmal oben waren, erschien mir eine Annäherung an die mütterliche Pussy doch schon einigermaßen schwierig.
Aber ich hätte mir gar keine Sorgen zu machen brauchen, ...
... meine kleine durchtriebene Schwester hatte anscheinend alles im Griff. Als meine Mutter aufstand, um den Tisch abzuräumen, sagte sie mit zuckersüßer, unschuldiger Stimme zu ihr: „Wir helfen dir, Mama, und dann würden Markus und ich gerne mit dir etwas im Wohnzimmer besprechen."
Meine Mutter schaute sie überrascht an: „Aha, nett dass ihr mir helfen wollt, aber was wollt ihr denn mit mir noch besprechen? Können wir das denn nicht auch jetzt tun?"
Mel schaute sie wieder mit ihrem Kleinmädchen-Blick an, dem keiner in der Familie widerstehen konnte und piepste: „Nein, Mami, das sollten wir besser im Wohnzimmer machen, da ist es ja auch bequemer. Ist auch nichts Schlimmes, versprochen!"
Unsere Mutter rollte gespielt ein wenig mit den Augen, lächelte sie aber an und erwiderte: „Na gut, da bin ich aber mal gespannt. Aber erst müsst ihr mir dann wirklich noch helfen!"
Gesagt, getan, zu Dritt hatten wir die Küche dann auch schnell wieder auf Vordermann gebracht und marschierten anschließend ins Wohnzimmer. Jetzt war ich echt gespannt, wie Mel nun vorgehen wollte.
Sie setzte sich in den Sessel, aufrecht und mit züchtig geschlossenen Beinen. Ich fläzte mich auf das gegenüberliegende Zweiersofa und unsere Mutter setzte sich auch aufrecht mit geraden Rücken, aber übergeschlagenen Beinen auf das Dreiersofa rechts von Mel.
„So, und nun schieß los, Melanie, was gibt es so Wichtiges?" fragte sie leicht ironisch. Sie erwartete sicher irgendeine Teeny-Sache, die für Mel absolut ...