Unverhofft Kommt Oft...08
Datum: 07.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einfach nur zu sagen, dass Mel und ich auch fickten und wir das doch nur mit ihr erweitern brauchten, konnte vielleicht funktionieren, sicher war das aber natürlich nicht. Da mussten wir schon schwerer Geschütze auffahren und es so arrangieren, dass unsere Mutter gar nicht mehr anders konnte.
Also blickte ich gespielt überrascht und hilflos zurück, rieb mir in meiner mit gespreizten Beinen sitzenden Haltung dabei aber leicht über meinen seit der Episode mit Tante Carla nie ganz abgeschlafften Schwanz in meiner Hose. Ich hoffte, dass sie das zum einen schon als Zeichen nahm, dass alles nur halb so schlimm war und zum anderen, dass sie das bereits ein wenig anmachte.
Auf jeden Fall registrierte sie das, denn deutlich irritiert schaute sie mir erst abwechselnd in die Augen und auf meinen Schwanz, wandte sich dann aber wieder Mel zu. Fast tonlos fragte sie sie: „Und... und... was... was hast du jetzt vor?"
Die schaute schon fast provokant zurück: „Ich? Gar nichts! Außer...", sie tat so, als ob sie überlegen würde, „... ich glaube, ich hätte Bock, Markus einen zu blasen. Sein Riesenschwanz lädt ja auch richtig dazu ein, findest du nicht auch?" Und damit winkte sie mich zu sich.
Das war mein Startsignal. Ich stand auf und ging auf meine Schwester zu. Dabei zog ich den Reißverschluss meiner Hose auf und griff in den Hosenstall. Als ich seitlich neben den Sessel stand, blickte ich zu meiner Mutter. Die hatte sichtlich Schwierigkeiten, das Ganze zu verarbeiten. Mit ...
... offenem Mund starrte sie auf das Geschehen vor ihr. Man konnte wirklich nicht ausmachen, was sie gerade dachte. Aber zumindest flippte sie schon mal nicht aus, was ich als ein gutes Zeichen nahm.
Ich stand also seitlich vor meiner Schwester, die ihren Blick von meiner Mutter löste und sich zu mir drehte. Ihr Kopf war nun genau in Höhe meines Schrittes. Gebannt schaute sie auf meinen Hosenstall, in der immer noch meine Hand steckte, die für die beiden Frauen sicherlich gut sichtbar meinen in der Hose komplett ausgefahrenen Schwanz leicht wichste.
Ich genoss es richtig, die gespannte Situation ein wenig hinauszuzögern. Beide Frauen, ja, auch meine Mutter, die sich jetzt unbewusst sogar schon über die Unterlippe leckte, wie ich mit einem kurzen Blick zu ihr feststellen konnte, konnte es augenscheinlich nicht mehr erwarten, endlich meinen Fickprügel wieder zu Gesicht zu bekommen.
Schließlich hielt ich es selber nicht mehr aus, mein zum Bersten gespannter Schwanz schrie förmlich nach Aufmerksamkeit. Ich drückte den harten Ständer durch meinen offenstehenden Hosenstall und nahm dann meine Hand weg. Für beide Frauen war nun mein steil aufragender, dick und steif aus der Hose stehender Schwanz deutlich in seiner gesamten Pracht zu sehen. Meine Schwester starrte stumm auf dieses obszöne Bild, von meiner Mutter konnte ich aber ein zwar leises aber dennoch gut zu verstehendes, erregtes „Ohhhh" vernehmen.
Nach einigen Sekunden der stummen Bewunderung fasste Mel mir dann an den ...