Die Besten Jahre - 13
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tochter fickt mit Vater und Bruder, und ihre Mitbewohnerin ahnt nichts" er flüsterte ihr ins Ohr, „Familienbande", sie erzitterte.
„Und mein Vater kann es sicher gar nicht erwarten, seine kleine Tochter zu vögeln", sein Schwanz reagierte auf die Vorstellung, es endlich mit Laura treiben zu können.
„Und meine Tochter freut sich schon darauf, sowohl von Papa als auch vom Bruder gleichzeitig gevögelt zu werden"
„Aahh... Papa...", zum Glück war das nur leise, sie japste und wurde immer schneller, als sie kam, er stieß weiter in ihren Unterleib, bis auch sein Saft in ihre Muschi spritzte.
Sie küssten sich, während das Wasser über ihre Köpfe lief und sie wieder zu Sinnen kommen ließ.
„Jetzt wird's aber Zeit", er stellte das Wasser ab und fischte sich ein Handtuch.
„Woher wusstest Du, welches meines ist?"
„Ich habe geraten", und er rubbelte Julias Mädchenkörper ab im Vorbeigehen auch noch Küsse auf ihre Nippel und ihre Fotze zu geben. Julia revanchierte sich mit einem kurzen Kuss auf seine Eichel.
Ein paar Minuten später waren sie angezogen und packten ihre Siebensachen für die Fahrt und verschwanden aus der WG, der in der Küche sitzenden Nina zuwinkend.
„In der Bäckerei können wir uns noch ein Frühstück holen" und so waren sie pünktlich für ihren Zug am Hauptbahnhof der Universitätsstadt und machten es sich in dem fast leeren Waggon der Regionalbahn bequem, die Teigwaren der Bäckerei vertilgend.
„Wo steigen wir denn am besten aus?"
„Ich denke ...
... Vaihingen ist am besten, da fahren dann noch andere Züge nach Stuttgart und wir müssen wahrscheinlich nur ne halbe Stunde warten", er hatte nur ganz mäßiges Wissen über die Badisch-Württembergische Geografie und nickte.
„Ich will zu Dir kommen", er klopfte zustimmend auf den leeren Sitzplatz neben sich, Julia kuschelte sich an ihn und sie betrachteten die an ihnen vorbeifliegende Landschaft. Der Himmel war wolken-verhangen, manchmal fuhren sie durch herbstliche Regenschauer.
„Weißt Du was? Ich steige mit beiden Telefonen aus und Du fährst mit unseren normalen Telefonen bis Stuttgart weiter und dort treffen wir uns wieder. Dann gibt es quasi keine Überschneidung" er musste zugeben, dass das eine geradezu geniale Idee war, er drückte sie an sich.
„Jetzt will ich wieder auf deinen Schoß" und sie kletterte wieder seitwärts auf seine Oberschenkel, ihre Arme um seine Schultern und ihren Kopf an seinen legend.
„Hast Du Wolfi schonmal getroffen?"
„Ja, schon ein paar Male, wenn es um die Zusammenarbeit mit der Presse ging"
„So oft, wie Eure Demos im Fernsehen sind, arbeitest Du wohl gut mit dem SWR zusammen" er grinste, „ist da auch irgendwo Sex im Spiel?"
„Neneee... da überhaupt nicht. Wir sind einfach immer nur sehr schnell im Antworten"
„Hast Du ein Bild von Wolfi?", sie wischte auf ihrem Telefon hin- und her.
„Da schau", er sah in das Gesicht eines Mittzwanzigers, Bart, dunkelblonde Haare.
„... und wo arbeitet er?"
„Wolfi ist freier Journalist an ...