Die Besten Jahre - 13
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... tausenden Projekten, deswegen ist er hoffentlich für uns sehr hilfreich, weil er wohl gut abschätzen kann, wie wir da weiter machen", sie küssten sich für ein paar Minuten.
Die Ansage-Stimme kündigte den Halt in Vaihingen an, Julia stand von seinem Schoß auf.
„Wir treffen uns an den U-Bahn-Rolltreppen im Zwischengeschoß, dafür musst Du durch die große Haupthalle gehen, da ist auch so ein Zeitschriftenladen", er glaubte, sich ungefähr erinnern zu können, was sie meinte und nickte.
Der Zug hielt, sie winkte ihm durch die Scheibe noch zu und weg war sie.
Es stiegen einige neue Fahrgäste ein, die wohl nur nach Stuttgart wollten und so wurde es jetzt deutlich voller, aber er brauchte jetzt auch nur noch für sich und seinen Rucksack Platz. Er starrte aus dem Fenster, sah zu, wie die Umgebung immer städtischer wurde und wie man das Porsche-Werk aus der Ferne erkennen konnte. Zwar war das Wetter immer noch bewölkt, aber immerhin regnete es nicht mehr.
Während sich der Zug in den Kopfbahnhof hinein schlängelte, rief er die möglichen Verbindungen für Julia ab, die nächste Verbindung war erst ein Eurocity fast eine halbe Stunde später. Also konnte er in Ruhe einen Kaffee trinken, bis Julia kam.
Der Hauptbahnhof war durchaus sehr belebt, aber er fand ein gemütliches Plätzchen und einen Kaffee im Zwischengeschoß und wartete, dass Julia die Treppe herunterkam.
Offensichtlich war auch ihr Zug pünktlich, er sah seine Tochter das Zwischengeschoss betretend, ihren Blick ...
... suchend über die Rolltreppen und Geschäfte schweifen lassend.
Er stellte sein Geschirr in den Abräumwagen, verließ die Bäckerei und winkte seiner Tochter zu.
„Alles klar?"
„Logisch, beide Telefone gehen, aber die Klingeltöne sind ja echt... äh..."
„So waren sie mal alle", beide lachten, „wo müssen wir hin?"
„Wolfi trifft uns am Berliner Platz, das sind glaube ich drei Straßenbahnstationen. Ich rufe ihn nur schnell an, dass wir auf dem Weg zu ihm sind", sie telefonierte kurz, während sie die Rolltreppen hinab fuhren und ein paar Minuten später kamen sie an ihrem Ziel wieder an die Oberfläche und stiegen aus.
Dort erkannte er ihren Kontaktmann schnell, er sah genauso aus, wie auf dem Foto.
„Schau, da drüben", Julia sah ihn jetzt auch, winkte und sie begrüßten sich freundlich. Endlich mal ein Mann, der wohl nicht mit seiner Tochter Sex hatte.
„Hallo, ich bin Markus"
„Hallo, kommt wir gehen zu mir, da zeigt ihr mir Alles", er führte sie in ein Wohnhaus und schließlich in seine Wohnung.
„Wasser?", sie nickten und er goss drei Gläser ein, während Julia den Stapel Papier auspackte.
Sie beschloss, Wolfgang die Geschichte genauso zu erzählen, wie ihr Vater sie von Sandra erfahren hatte und er es ihr erzählt hatte.
Wolfi hörte aufmerksam zu, stellte quasi keine Fragen, bis sie fertig war.
„Ok, ehrlich gesagt ist es keine Überraschung, was Du da erzählst, von den Orgas in anderen Städten gibt es bereits ähnliche Beweise. In Hannover sammeln gerade ...