Zwischenstopp - Sexgeschichten

Zwischenstopp

... unbeschreiblich geil, seinen großen harten Pfahl immer und immer wieder beim Hin und Her fahren zu spüren. Am Anschlag klatschten seine Eier immer an meine.

Schließlich kam er laut brüllend, eine Hand zog mein Becken heran, die andere würgte mich, so hielt er inne und pumpte nun umgekehrt seinen Samen in meinen Darm. Ich konnte es jetzt auch nicht mehr halten und spritzte meine Ladung ans Leder der Rückenlehne seiner Couch.

Wir verharrten eine ganze Weile in der Position, dann ließ er sich langsam herausgleiten. Es fühlte sich an, als ob meine plötzlich entlastete Arschfotze nach seinem Schwanz schnappen würde. Sie zog sich immer wieder zusammen und ging dann wieder auf. Ich konnte spüren, wie sein Sperma dabei herauslief. Er sah herunter.

„Ich sammle das jetzt ein und Du sammelst Deines von der Couch, aber es wird nicht geschluckt!"

So ließ ich mich zurückgleiten und leckte das Leder ab. Er kniete sich hinter meinen hochgesteckten Arsch und leckte Beine und Eier sauber, zum Schluss saugte er mein Arschfötzchen leer. Als er fertig war, richtete er sich auf und zog mich mit hoch.

Wir wandten uns einander zu, hielten uns an den Hüften und öffneten unsere gut gefüllten Mäuler. Das Sperma begann sofort aus unseren Mundwinkeln zu laufen. Wir betrachteten das geile Schauspiel etwas und näherten uns dann zu einem langen, intensiven Spermakuss. Dabei pressten wir uns aneinander und unsere Hände waren überall.

Als wir genug hatten, setzten wir uns und tranken unser Bier. Dann zog ich mich an und verabschiedete mich. Zu Hause angekommen gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche. Beim Checken der Trainingsdaten musste ich dann feststellen, dass gefickt werden ein besseres Training ist als radfahren. ;-)