Hollywood
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Fetisch
Gruppensex
... passe.
Bei der Hollywood-Night sollte ich sie kennenlernen. Dieser Abend fand in einem Haus auf dem Land statt, das Oli von einer Tante geerbt hatte. Sie hatte früher im Anbau eine Pension betrieben, in der die Zeit stehen geblieben war. Die kleinen Zimmer waren kurz nach dem Krieg modern ausgestattet, seither aber niemals erneuert worden. Den Frühstücksraum hatte Oli zu einer Hollywood-Bar umbauen lassen: Spotlights, Stahlrohrmöbel und ein weißer Flügel. Ein Pianist im Smoking sorgte für Unterhaltung. Oli mixte die Drinks. Die Damen wurden mit einem himmelblauen 1953-er Chevy Two-Ten aus der Stadt chauffiert. Meist mussten sie direkt beim Friseur abgeholt werden. Die eine noch toller „aufgebrezelt“ als die andere. Einige von Olis Freunden waren eingeladen, alle im dunklen Anzug.
Mit jedem Getränk wurden die Damen ausgelassener, das Gelächter schriller, die Posen beim Fotoshooting gewagter. Ständig Blitzlicht, wie bei der Oscar-Verleihung. Dann zog man durch das Haus und verteilte dabei die Zimmer. Schließlich endete der Umzug wieder in der Bar. Dort hatten sich auch schon erste Pärchen gefunden. Immer im Gefolge der falschen Lauren Bacall unsere Hausdame: In ihrem anliegenden schwarzen Etuikleid sah sie nicht schlecht aus. Die weiße Schürze lenkte den Blick auf ihre prallen Rundungen, vor allem die üppige Oberweite. Die Haare waren zu einem Knoten aufgesteckt. Als einzige trug sie schwarze Strümpfe und Schuhe mit wenig Absatz. Obwohl sie sich immer noch ...
... verschlossen gab, hatte sie auch einiges getrunken. „Das ist jetzt deine Aufgabe“, raunte Olli mir zu. „Good luck!“
„Meinen sie, Miss Bacall könnte mal ein paar Minuten auf ihre Begleitung verzichten?“ fragte ich auf die schüchterne Art. Damit hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Während ich mich mit ihr unterhielt, beobachtete ich, wie die ersten Paare für eine Weile in den oberen Zimmern verschwanden. Die Damen kamen dann nicht mehr ganz so gut frisiert zurück. Der Fotograph war inzwischen auch abgezogen. Marika nannte sich die spröde Hausdame. Ich legte ihr den Arm um die Hüfte und an der Bar auch die Hand aufs Knie. Nicht abgeneigt. „Lust, ein paar Schritte zu gehen?“ fragte ich. Sie folgte mir auf die Terrasse, wo es aber zu kühl war. Drinnen deutete ich auf die Treppe. „Haben sie ein Zimmer mit Miss Bacall?“ Sie nickte und ließ sich von mir auf die Stufen leiten. Oben waren alle Zimmertüren offen. Miss Bacall war nicht unter den Paaren, die sich hier vergnügten.
Im Vorbeigehen sah ich eine hellblonde Doris Day im Hüfthalter und ohne BH rittlings auf einem nur halb ausgezogenen älteren Herrn. Marika musste wissen, dass wir nicht zum Briefmarkentausch hier waren. In ihrem Zimmer umarmte ich sie. Wortlos löste sie meine Krawatte, knöpfte mein Hemd auf und nestelte an meinem Hosenbund. „Jetzt du“, sagte ich und zog ihre Schürzenbändel auf. Dann den Reißverschluss am Kleid. Unter dem schwarzen Unterkleid kam ein langer, stramm formender Hüfthalter zum Vorschein, lachsrosa wie der ...