1. Hollywood


    Datum: 04.04.2022, Kategorien: Berühmtheiten, Fetisch Gruppensex

    ... Büstenhalter. Die schwarzen Nylons wurden von kurzen, breiten Strapsbändern gehalten. Jetzt fühlte ich die Enge in meiner Hose. Heftig atmend ließ sie sich von mir umarmen, durch das Mieder ihre großen Brüste streicheln. Sie hatte die ganze Zeit keinen Schlüpfer getragen – das Luder! Jetzt griff sie nach meinem Speer und versuchte, ihn zwischen ihre Schenkel zu lotsen. Wegen des langen Hüfthalters gelang ihr das aber nicht. Ich legte Marika auf das Bett und hakte von unten her ihr Mieder ein Stückchen auf. Dann konnte ich zu ihrer Möse vordringen, die schon feucht und heiß auf mich wartete. … „Lass mich den Moment noch ein bisschen genießen“, flüsterte sie, als wir nach dem Höhepunkt wieder zu Atem gekommen waren. „Ich komme gleich nach.“
    
    „Du wirst meine liebe Marika doch nicht kaputt gemacht haben?“ raunte mir Miss Bacall an der Bar zu. „Keine Sorge, es geht ihr gut wie lange nicht mehr“, erwiderte ich. „Den Eindruck hatte ich allerdings auch, als ich gerade oben in unser Zimmer wollte“, bemerkte Miss Bacall spitz. „Darf ich dich nach oben begleiten“, frage ich frech zurück. Und tatsächlich stieg sie hinauf, gewährte mir auf der Treppe einen Blick unter ihr weit schwingendes Sommerkleid. Die hellbraunen Nähte ihrer Strümpfe saßen nicht mehr ganz perfekt. Oben war Marika gerade dabei, in ihr Unterkleid zu schlüpfen. „Nur langsam, du wirst doch jetzt nicht gehen wollen“, flötete Miss Bacall. In dem Dämmerlicht einer kleinen Nachttischlampe begann sie, mich wieder ...
    ... auszuziehen. Dann streifte sie ihr Kleid von den Schultern und hob ihren Petticoat. Mir zeigte sich ein glänzend weißer Strapsgürtel, von dem die hellen Nylons straff gehalten wurden. Darüber spannte sich ein lindgrünes Spitzenhöschen. Das konnte ich ihr schnell abstreifen. Ihre rosigen Lippen boten sich meiner Zunge als köstliches Dessert an. Lange hörte ich nur ein leises Stöhnen von ihr. Dann wollte sie mehr, legte sich auf die Liege und spreizte ihre Schenkel. Obwohl mir der steife, knisternde Unterrock den Zugang erschwerte, stieß ich zu. … Als ich mich frisch machte, war Marika weg. Wie lange schon, konnte ich nicht sagen.
    
    Bei einer anderen Gelegenheit war mein Freund Ricky mal hinter dem Flügel vernascht worden. Eine ziemlich beschwipste Diva hatte beim gegenseitigen Fummeln seine prachtvolle Erektion bemerkt und wollte nicht warten. Schon hatte sie sein Prachtstück in der Hand, er befürchtete ein Missgeschick … Da manövrierte er sie so, dass sie sich über das Klavier beugen konnte. Er schob ihr das Kleid hoch und den Schlüpfer runter, und dann seinen Schwengel von hinten in die Muschel. Nur wenig abgelenkt spielte der Musiker weiter „As Time Goes By“. Nach dem Schuss noch ganz außer Puste flüsterte sie: „Pass mir ja auf meine Wäsche auf!“
    
    Einmal fragte ich Oli, wann sein Einsatz komme. „Ich mach ab und zu eine Runde durch die Räume und halte Augen und Ohren offen“, sagte er schmunzelnd. Das konnte nicht alles sein. Dafür war das Angebot zu verlockend. „Gegen Morgen muss ...