1. Das Projekt Teil 08


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Hausfrauen

    VORWORT: Vielen herzlichen Dank! Im Sommer habe ich zahlreiche Mails von Euch bekommen. Mit der Frage: Geht es weiter mit Julia? Kann Jenny, die erfolgreiche Maklerin nicht auch mal in einer Story die Hauptrolle spielen? Wann geht es endlich weiter?
    
    Aus verschiedenen persönlichen Gründen kam ich in letzter Zeit nicht so zum schreiben, wie ich es mir selbst gewünscht oder vorgestellt hätte.
    
    Konstruktives Feedback ist, wie immer, herzlich willkommen!
    
    Viel Spaß beim lesen wünscht
    
    Euer
    
    minefielder
    
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    Julia hatte in der letzten Nacht kaum geschlafen. Sie hatte ein ziemliches schlechtes Gewissen Moritz, ihrem Gatten gegenüber. Das Kosmetschke, der prollige Hausmeister irgendwas in ihr auslöste war schon schlimm genug gewesen. Dann kam noch der Dicke in ihr Leben. Der Dicke, der noch nie einen Job gehabt hatte und auch keinen Schulabschluss hatte.
    
    Wenigstens hatte er einen dicken Riesenschwengel und wusste genau, was er will.
    
    Das sie, Julia, die wahnsinnig attraktive Blondine, die selbstbewusst, souverän und obendrein beruflich sehr erfolgreich war, diese devote Seite hatte, passte nicht in ihren Kopf. Und es wollte auch nicht in ihren Kopf passen.
    
    So joggte Julia durch den nahegelegenen Park. Eine schöne Grünanlage, die sehr gepflegt war und sich in unmittelbarer Nähe zum Haus befand, in dem sie mit ihrem Gatten wohnte.
    
    Sie mochte es, joggen ...
    ... zu gehen. Dabei bekam sie den Kopf frei, konnte sich auf sich selbst konzentrieren. Auf den eigenen Atem, den eigenen Herzschlag.
    
    Heute war das irgendwie anders. Eine enge, schwarze Leggins trug sie und ein enges dazu passendes Trägertop, dass ihre straffen Titten gut betonte.
    
    Im Park war schon der eine oder andere männliche Blick an ihr, an der engen Leggins oder den unter dem Top frech hin und her springenden Titten hängen geblieben. In dem einen oder anderen Kopfkino würde sie heute sicherlich die weibliche Hauptrolle übernehmen. Irgendwie erregte dieser Gedanke die Blondine, die gerade mal stehen geblieben war, um durchzuatmen und von einem deutlich älteren Typen, der sie lüstern und gierig anglotzte, der sie mit Blicken auszog.
    
    Schüchtern lächelte sie diesem unmöglichen Typen erst zu, dann zwinkerte sie und joggte dann weiter.
    
    Während ihres Laufes dachte sie an den geilen, dreckigen Sex mit Kosmetschke, dem prolligen und so fordernden Hausmeister, sie dachte an den Dicken, der sie splitternackt ans eigene Ehebett gefesselt hatte, bevor er sie hart und dreckig gefickt hatte. Und ihr ging der Sex nicht aus dem Kopf, den sie gestern mit diesen drei wildfremden Kerlen in dem schäbigen Zimmer über dem Sexshop hatte. Zumindest in ihren Gedanken hatte sie sich auf dem Heimweg auch von dem deutlich älteren Kerl aus dem Park gerade bumsen lassen. Ob er einen großen Schwanz hat? Und oder einen dicken Schwanz? Ob er fordernd war und auf harten Sex stand oder eher auf ...
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