Das Projekt Teil 08
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... und ihre Augen funkelten frech bei diesem Gedanken.
Und auch beim Gedanken "es beruflich geschafft zu haben" und diesem Obdachlosen um Lichtjahre voraus zu sein.
Nur tat ihr der Kerl gerade etwas sehr leid. Bestimmt wäre es klüger gewesen, ihn ihre Einkäufe tragen zu lassen, ihn zu fragen, warum er obdachlos ist und vielleicht ein paar Kontaktadressen von Hilfsorganisationen zu geben, damit dem Kerl geholfen werden könnte?! Wozu gab es schließlich Internet auf dem Smartphone?
Nun war es jedenfalls zu spät dafür und der Typ hatte sie als arrogante, unnahbare und wenig charmante Frau kennenlernen müßen.
Ihm hinterher zu stöckeln kam, schon aus Gründen der Selbstachtung, für sie jedenfalls nicht in Frage.
Im Anschluss an die Shopping Orgie setzte sie sich vor ein Straßencafé an einen Tisch und wollte ein bißchen vorbeilaufende Menschen beobachten und platzierte das Ergebnis ihrer ausgiebigen Shopping Orgie, das aus etlichen Taschen und Tüten bestand auf dem Stuhl neben sich. Noble Marken waren auf den Taschen zu lesen. Von hier aus beobachtete sie neugierig die vorbeilaufenden Menschen. Manche schienen es eilig zu haben, manche suchten etwas, manche gingen ganz gemütlich. Mancher Mann sah recht verzweifelt aus. So, als würde er nur die Ergebnisse der Shopping Orgien seiner Frau / Freundin / Partnerin schleppen und diese vorher noch bezahlen dürfen.
Schräg gegenüber hatte sich ein Typ gesetzt, der ein wenig aussah wie ein Kleiderschrank. Groß, breit, ...
... muskelbepackt und musterte sie grinsend mit offensichtlichen Blicken. Julia war dieses Gegaffe schon etwas unangenehm und peinlich. Sie fand das aufdringlich, unangenehm und tat so, als würde sie nichts bemerken.
Sie beobachtete weiter die Menschen, die das Café passierten und trank genüsslich ihren Latte Macchiato, den sie gleich bezahlt hatte. Der junge Bursche, der in dem Café jobbte hatte sie auch unauffällig gemustert.
Ihre braungebrannten und sportlich trainierten Waden steckten in schwarzen Stiefeletten mit einem Stiletto - Absatz und ihr olivgrüner, knallenger Lederrock endete mittig ihrer Oberschenkel. An ihrer hellblauen Bluse hatte sie einen Knopf mehr offen gelassen, als nötig gewesen wäre und diese oben auch auseinander gezogen. Damit konnte man einen herrlichen Blick auf ihre dicken, straffen Titten erhaschen, auf den BH hatte sie verzichtet, weil sie genau wusste, dass es Kosmetschke, "ihrem" prolligen Hausmeister, aber auch dem Dicken so besser gefiel.
Den Blick in ihren Ausschnitt hatte der junge Bursche auch sehr genossen und Julia schmeichelte das auch irgendwie sehr, wenn ein jüngerer Mann sie attraktiv fand, sexy und begehrenswert.
Dem Typen schräg gegenüber warf sie immer mal einen kurzen Blick zu, der zugleich unschuldig war und naiv und doch lasziv und verführerisch.
Dann stand dieser Kleiderschrank auf ohne Julia aus den Augen zu verlieren und als er die blonde Traumfrau passierte, zwinkerte sie ihm verführerisch zu, was er mit einem gierigen und ...