1. Das Projekt Teil 08


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... herum, während sie sich auf höchster und schnellster Stufe vom Vibrator befriedigen liess. In ihrem Kopfkino besorgten es ihr drei oder vier Kerle. Alles völlig fremde Typen, alle ziemlich grobschlächtig, rau und stark, ziemlich fordernd und dominant. Den Dildo hat Julia achtlos auf den Boden fallen lassen, zwirbelte geil und laut stöhnend ihre harten Nippel, drückte dann ihre dicken und straffen Titten zusammen und ihre rechte Hand glitt zu ihrer Muschi, um ihren Kitzler zu stimulieren.
    
    Dann kam sie in mehreren heftigen Wellen zum Orgasmus.
    
    Dumm war nur, dass die drei Typen im Film der Darstellerin, wenn man das so nennen wollte, gerade den Arsch versohlten und sie benutzten, während Julia gerade niemanden da hatte, der ihr hätte den Arsch versohlen oder sie hätte benutzen können.
    
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    Die Blondine hatte entschieden, shoppen zu gehen. Nicht nur, weil sie Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister gefallen wollte oder dem Dicken, sondern auch, um auf andere Gedanken zu kommen.
    
    Immerhin hatte sie gestern erst ihren Mann zum Flughafen gefahren und sich anschliessend in diesem schäbigen Zimmer über dem Pornokino vögeln lassen, wie ihre Freundin Jenny es nennen würde.
    
    Kleiderschrank voll und nichts zum anziehen dachte die Blondine schmunzelnd als sie durch die gut besuchten Straßen und Shops in der Innenstadt schlenderte und mit vollen Einkaufstüten von einem ...
    ... Obdachlosen angesprochen wurde:
    
    "Entschuldigung schöne Frau, haben Sie ein bißchen Kleingeld für mich?" der Hundeblick des Typen war voller Hoffnung.
    
    "Dann" Julia holte mit erhobenem Zeigefinger aus, atmete tief ein und legte ein "würde ich einfach mehr wert auf die Körperpflege legen und mir einen Job suchen an ihrer Stelle. Dann liegen Sie auch dem Steuerzahler nicht auf der Tasche." arrogant und voller Verachtung nach.
    
    Dem armen Obdachlosen entglitten sämtliche Gesichtszüge. Was war nur los in dieser Gesellschaft fragte er sich.
    
    "Entschuldigung, dass ich Sie angesprochen habe. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihr Leben, schöne Frau!" antwortete der Obdachlose total verzweifelt und konsterniert, drehte sich weg und ließ die Blondine in der Fussgängerzone stehen.
    
    Julia war genervt von diesem nichtsnutzen Pack, das dem Steuerzahler auf der Tasche lag. Ewig diese Penner und Obdachlosen, denen ihr Leben irgendwann entglitten war und die offensichtlich keine Lust hatten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Die unverschämt attraktive Blondine war reichlich entnervt.
    
    Obwohl, wenn sie darüber nachdachte, hätte dieser völlig verwahrloste Penner ihre Einkaufstaschen zum Auto tragen können. Für ein kleines Taschengeld vielleicht. Bis zu welchem Alter bekommt man eigentlich Taschengeld? Warum interessierte sie das gerade jetzt und warum fragte sie sich das ausgerechnet jetzt? Vielleicht wäre ein kleines Trinkgeld besser formuliert und passender, dachte die Blondine ...
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