1. Das Projekt Teil 08


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... offensichtlichen Blick in ihren Ausschnitt quittierte. . Warum sie das tat, konnte sie sich selbst nicht erklären. Seit dem Projekt und Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister im speziellen durchlief sie eine Wandlung, die sie sich selbst nicht erklären und bis vor kurzem hätte auch niemals vorstellen können oder wollen.
    
    Und doch erregte sie diese Wandlung zur "neuen" Julia sehr, es turnte sie insgeheim ziemlich an, verrucht zu sein, sexy und begehrt und ihren sexuellen Fantasien, sehr begrenzt zumindest, nachzugeben. Sex zu haben mit ihrem prolligen Hausmeister oder dem Dicken. Die beiden waren immerhin ziemlich gut ausgestattet , sie wussten was sie wollten und sie wussten eine Frau dominant zu behandeln, zu fordern und sie dann "glücklich zu machen".
    
    Und der dreckige Sex in diesem schäbigen Zimmer über dem Pornokino? War ein einmaliger Ausrutscher. Wenn nur Moritz, ihr Gatte, nicht wäre....
    
    Kaum war der lüstern und gierig glotzende Typ, Modell Kleiderschrank, im Café verschwunden, machte sich Julia auch auf den Weg und ging mit ihrer Ausbeute vom Shopping in Richtung Parkhaus, wo sie ihr Auto abgestellt hatte. Sollte der Kleiderschrank einfach geil werden und von ihr träumen. Oder sich einen auf sie von der Palme wedeln? Julia wusste es nicht und sie würde es sowieso nicht ändern können.
    
    Wie nicht anders zu erwarten war an diesem frühen Nachmittag des Samstag nicht viel los auf der Straße und sie kam zügig Richtung Baustelle. Sie wollte in Ruhe ein, zwei ...
    ... Stunden etwas arbeiten und sich vor Ort ein Bild von den Fortschritten machen.
    
    Mit quietschenden Reifen bog Julia auf den kleinen Parkplatz an der Baustelle ab und nahm, völlig versunken in ihre Gedanken, einem Betonmischer die Vorfahrt. Der konnte gerade noch bremsen und bog ebenfalls auf die Baustelle ab.
    
    Als Julia aus ihrem Auto sprang hatte auch der Betonmischer geparkt und der Fahrer rief ihr böse zu: "EEEYYY, kannst Du nicht aufpassen, blöde Kuh?"
    
    "Halten Sie einfach die Klappe und machen zur Abwechslung mal einen guten Job!" rief Julia mit hochgezogener Augenbraue und verächtlichem Blick zurück.
    
    Dann verschwand sie im Hochhaus. Kosmetschke saß heute nicht am Eingang. Der hatte wohl frei und war im Wochenende.
    
    Kosmetschke hatte weder frei, noch war er im Wochenende. Sein geiler Riesenschwengel war im Mund von Julias Freundin Jenny, die im zehnten Stock, den Riemen des Hausmeisters blies, als gäbe es kein morgen. Und hinter der brünetten Schönheit stand der Dicke und schob ihr stoisch seinen Riemen in die Pussy. Aus dem gläsernen Aufzug heraus, beobachtete sie das Treiben und zu behaupten, es würde spurlos an ihr vorbei gehen, wäre glatt gelogen.
    
    Schnell fuhr sie weiter in die zwölfte Etage, um ein wenig zu arbeiten und um nicht dabei erwischt zu werden, wie sie spannte. Denn anderen beim Sex zuzuschauen, entsprach so gar nicht ihrem Selbstbild.
    
    Wieder schweiften ihre Gedanken ab. Beim Gedanken daran, es mit dem Dicken und mit Kosmetschke zu treiben, ...
«12...456...9»