Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... nie und ich werde es wieder darauf anlegen, wenn ich selbst wieder laufen kann."
"Bevor wir uns zu Tode vögeln, sollten wir uns ein Kaffee machen. Willst du Frühstück?"
"Bah, essen. Lieber noch etwas vögeln."
Ich berühre ihre Lippen mit meinem Schwanz und sie zuckt zurück. Im Folgenden belassen wir es bei Küssen und Streicheleinheiten. Wir versuchen wach zu werden, aber munter werden wir erst auf dem Sofa beim Knutschen.
Schnaufend gibt sie bekannt: "Ich stehe schon wieder in Flammen, ich möchte deinen Schwanz spüren. Auch wenn ich es bereuen werde, fick mich bitte."
"Aber nur ein Quickie."
"Ist mir egal, Hauptsache Schwanz."
"Dann strecke mal deinen Hintern raus und auf die Knie."
Sie reckt mir ihren Hintern entgegen und ich dringe von hinten in sie. Großartiges Stoßen halten wir beide nicht aus, so wird es ein recht statischer Fick, bei dem ich tief in ihr stecke und in ihrer Vagina rotiere. Nur so schreien wir beide nicht, sondern können die Vereinigung genießen. Wir haben viel Zeit und wir erregen uns langsam. Kathi stöhnt schon und mir zieht es in den Eiern, bis sie endlich kommt. Ihr Orgasmus schleicht sich ganz langsam an und fällt über sie her, es ist keine Explosion, sondern ein Glutnest, dass sich zu einem Flächenbrand entwickelt. Sie grunzt vor Genuss und ich spüre, wie ich ruhig von ihrer Vagina massiert werde. Ich kann nicht mehr kommen, aber diese Ruhe und Vertrautheit sind ganz neue Gefühle. Als Kathi aus dem Gefühlsnebel ...
... wiederauftaucht, ist sie sehr befriedigt und strahlt.
"Ich bin hundemüde, aber du warst so zärtlich und rücksichtsvoll, und es war so geil. Ich liebe dich da.....
Der Rest versinkt in meinen zärtlichen Küssen. Sie hat sich mir hingegeben und ich habe sie nicht enttäuscht. Ich bin so glücklich, ich könnte die Welt umarmen. Wir kuscheln auf dem Sofa und schlafen ein. Am späten Nachmittag werden wir wach.
"Ich glaube, ich sollte mich mal wieder daheim blicken lassen. Mir glaubt keiner, dass Einkaufen im Zentrum einen Tag dauert."
"Warum willst du heim, da kennen sie dich doch schon."
"Ich sollte trotzdem......"
"Ich fahre dich, aber morgen sehen wir uns wieder, versprich es."
"Ich verspreche dir Alles, wenn ich nur bei dir sein kann."
Wir folgen der Kleidungsfährte von gestern und sind wieder angezogen. Ihr Shirt will nicht unten bleiben, weil ich immer wieder an ihren Nippeln lecken und saugen muss. Der Aufbruch ist schwierig.
Ich fahre sie heim, vor der Tür knutschen wir, als die Tür von Pa aufgerissen wird. Wir küssen noch fertig.
"Jetzt kommt beide rein. Ich war auch mal jung, ich erinnere mich, wie das ist. Setzt euch erst mal und berichtet. Wir sind schon informiert. Julius hat gebeichtet, was er mit euch angerichtet hat. Mögt ihr ein Bier?"
"Ich muss noch fahren, aber eins darf ich."
Ihre Mama erscheint auch noch und Kathi sprudelt vor Glück.
"Ihr habt also miteinander geschlafen und jetzt geht es euch beiden wieder gut?"
Wir küssen uns und ...