Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... Vergnügen an meiner Schulter. Wir trinken noch ein zweites Bier bis wir in mein Bett gehen. Kathi entdeckt den Fleck auf dem Laken, ich hatte es noch nicht abgezogen.
"Was ist denn da passiert?"
"Ich habe jede Nacht von dir und dem Blowjob geträumt. Ich bin immer gekommen, aber du warst nicht da. Ich habe kaum noch geschlafen."
"Glaubst du, mein Laken sah anders aus. Ich habe auch jede Nacht geträumt und es war so geil mit dir, dass ich gekommen bin und dann ausgelaufen. Der Fleck sieht so ähnlich aus."
Wir beide grinsen und fallen eng umschlungen auf das Bett. Meine Erektion drück schon wieder gegen ihren Bauch. Sie streichelt mich zärtlich und haucht: "Willst du nochmal? Ich könnte schon wieder." Wir küssen und streicheln und sind wieder sehr erregt. Kathi liegt auf mir und fädelt sich auf meinen Schwanz. Sie reitet mich langsam und genussvoll und bewegt nur ihre Hüften. Ich scheine die Traumfrau überall in ihrem Inneren zu berühren.
"Bleib ganz ruhig. Ich mache schon."
Sie stützt sich auf meine Schultern ab und es wird uns immer heißer. Kurz bevor einer von uns kommt, hält sie inne und macht erst weiter, als wir uns beruhigt haben. Dann beginnt sie von Neuem. Es ist eine süße Folter, sie foltert uns beide. Der Wunsch nach Erlösung wird immer größer und Kathi will mich nochmals hinhalten, aber sie kommt selbst sehr heftig und komme mit ihr. Es ist ein riesiges gemeinsames Feuerwerk, bei dem wir unser Höhepunkt durch die Kontraktionen und das Pulsieren ...
... gegenseitig verlängern. Kathi schreit erbärmlich, als würde ich sie foltern, aber sie ist sehr glücklich und knutscht mich ab. Ihre Kontraktionen klingen langsam ab, meine Eier müssen schon Rosinen sein, jedes Pulsieren ist schon schmerzhaft. Ich kann nicht mehr. Kathi geht es ähnlich, ihre Lippen sind dick geschwollen und sehr sensibel. Wir sind fertig. Kathi rollt von mir und bleibt in meinem Arm liegen. Sie japst nur noch.
"Entschuldige, ich habe übertrieben. Ich war so gereizt, dass es mich glatt zerrissen hat. Wie geht es dir?"
"Meine Eier schmerzen und ich kann nicht mehr spritzen. Meine Eichel ist dick geschwollen, aber trotzdem war es geil. Trotzdem sollten wir eine Pause machen, sonst werden wir gnadenlos wund."
Zur Veranschaulichung streiche ich ganz leicht über ihre Lippen und sie schreit auf.
"Ich hätte nie gedacht, dass man zu viel vögeln kann, aber jetzt weiß ich, es geht."
Sie drückt sich an meine Seite und wir schlafen völlig übermüdet ein.
Ein zarter Kuss weckt mich. Kathi ist wach, nicht sehr, aber sie möchte kuscheln und gestreichelt werden. Wir dösen noch etwas und küssen bis wir weit nach Mittag den Weg in die Dusche finden. Wir duschen gemeinsam und das Einseifen führt zu herrlichen Berührungen. Als sie meinen Schwanz wäscht, wird er wieder hart, aber er ist noch immer rot und geschwollen. Ihre Vagina ist auch in Mitleidenschaft gezogen.
"Ich war unersättlich, ich habe mich wie eine Schlampe benommen, aber dermaßen gekommen bin ich noch ...