Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... Traumfrau."
"Und du bist mein Traummann im wahrsten Sinne des Wortes."
Sie dreht sich auf mich und wir küssen.
"Ist es schön dich auf mir zu spüren. Du bist so schön weich und riechst so gut."
"Ich bin aber noch nicht geduscht."
"Na und? Du riechst nach Frau und nicht nach Chemie."
"Du riechst männlich. Wenn ich an dir schnupper, stehe ich jetzt schon in Flammen. Meine Hormone machen schon Purzelbäume. Ich habe meinen Eisprung, wunder dich jetzt nicht, dass ich dich ständig vögeln will. Lass uns duschen gehen."
"Du willst duschen, aber du bist so lecker."
"Ich muss deinen Geruch loswerden. Ab unter die Dusche. Ich komme mit."
Das Duschen wird zur Nebensache. Kathi kann die Finger nicht von mir lassen. Sie ist mit ihren Fingern ständig an meinen Schwanz. Ich werde knallhart und wir müssen abbrechen. Sie zerrt mich auf das Sofa und ich vögel sie vorsichtig. Sie steht wirklich in Flammen und kommt sofort. Heute ist sie viel schneller als ich und bis ich bereit bin, stürmt sie schon zum dritten Höhepunkt.
"Bitte komm endlich. Du musst in mich spritzen, bitte mach."
Ich halte mich nicht zurück, sie ist heute so stürmisch und reißt mich schließlich mit.
Erschöpft liegt sie auf dem Sofa.
"Ich weiß, ich bin schlimm, aber wenn ich meinen Eisprung habe, bin ich immer so geil auf Sex. Ich habe früher immer masturbiert. Erst mit möglichst vielen Fingern und dann habe ich mir einen schönen Dildo besorgt. Der funktioniert auch gut. Der echte Schwanz ...
... des Geliebten ist kein Vergleich dazu. Das wirst du alle 4 Wochen aushalten müssen. Eigentlich soll es durch die Pille nicht so schlimm sein, aber ich könnte heute durch keine Gemüseabteilung gehen ohne mich in Gedanken mit den Gurken oder Zucchini zu vögeln."
"Ich werde deine Lust schon ertragen", grinse ich.
"Es ist schlimm, aber nach 3 Tagen bin ich wieder normal. Jetzt ist es besonders schwierig, weil du auch so gut riechst."
"Meinst du, du schaffst es, wenn wir unsere Dusche fortsetzen?"
Wir stehen vom Sofa aus und es fließt meiner Geliebten Kathi die Schenkel herunter.
"Ja, aber mach schnell, ich laufe aus und das ist ein heißes Gefühl."
Ich nehme sie auf die Arme und trage sie wieder unter die Dusche. Sie drückt sich an meinen Hals und als ich meine Hände unter ihrem Hintern bewege, quietscht sie vergnügt. Wir schaffen die Dusche ohne, dass sie mich gleich vergewaltigt. Sie richtet den Strahl der Handbrause auf ihre Vagina und spült die Reste unserer Vereinigung ab und wasche ihr die Haare, auch den blonden Pelz zwischen ihren Beinen.
"Oh Gott, ich habe ja noch meinen Winterpelz. Normalerweise rasiere ich mich immer, aber ich habe es vergessen. Rasierst du mich gleich?"
"Soll ich wirklich? Du siehst doch ganz niedlich aus."
"Bitte mach es. Ganz glatt bitte, keine Haare mehr und die Achseln auch."
"Wenn du es möchtest, mache ich es."
Nach dem Duschen gehe ich in die Küche und koche uns einen Kaffee. Während die Maschine läuft, kommt Kathi ...