Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... mit ihrem Rasierzeug nach. Ich lege ein Handtuch auf den Esstisch und sie setzt sich drauf. Sie spreizt die Beine weit und gibt mir den Nassrasierer.
Ich fange bei ihren Achseln an. Es geht ganz gut, wenn sie nicht so kitzelig wäre.
"Sonst habe ich mich immer selbst rasiert, aber wenn du es machst ist es viel lustiger und heißer."
"Halt still, sonst schneide ich dich."
Als ich mich ihrer Vulva zuwende, ist sie in Erwartung schon wieder feucht. Ich muss schon sehr fest zufassen, um ihre Lippen spannen zu können, aber sie rutschen mir zwischen den Fingern durch, weil sie schon wieder so feucht und glitschig ist. Ich fasse noch fester zu und meine Geliebte stöhnt auf.
"Ja, fasse mich hart an..... ziehe an meinen Lippen..... ah...... mach schnell, sonst komme ich."
Ich nehme mir alle Zeit der Welt, da ich es ja gründlich machen und sie nicht schneiden will. Sie lehnt sich auf den Tisch zurück und schließt die Augen, ihr Atem geht schwer und ich merke, wie sie sich zurückhält. Als ich fertig bin und kein Haar mehr entdecken kann, prüfe ich das Ergebnis, indem ich über ihre Lippen streiche. Sie stöhnt und als ich einen Finger zwischen ihre weit geöffneten Lippen schiebe, ist ihre Zurückhaltung vorbei und sie lässt sich fallen und kommt.
Als sie wieder atmen kann, ist sie ganz aufgelöst.
"Ist das geil, deine Finger so zu spüren. Du musst mich jetzt jede Woche rasieren, sonst wachse ich wieder zu."
"Du hast Recht, so sieht deine Möse auch sehr einladend ...
... aus, vor allen Dingen, wenn du so weit offen bist."
"Dann fick mich, wenn du Lust auf mich hast. Ich habe immer Lust auf dich."
Mich hat das Rasieren auch erregt und so ist mein Schwanz schön hart. So, wie sie auf dem Tisch liegt, lege ich ihre Beine auf meine Schulter und dringe tief in sie. Kathi schreit vor Glück und ich stoße tief und schnell. Ich spiele mit ihrem aufgerichteten Nippel, ich streichele sie, rolle sie zwischen den Fingern und als ich sie zwischen den Fingern festhalte und leicht ziehe kommt sie schreiend. Als sie wieder bei sich ist, öffnet sie die Augen und schaut mich verliebt an.
"Schade, dass du nicht gekommen bist, aber es war auch so geil. Wie du an meinen Nippeln gezogen hast, ist es mir in die Vagina gefahren und ich konnte nicht anders."
"Dann ist es ja gut, dass ich nicht gekommen bin, da du sicher heute noch mehr Lust hast."
"Und wie. Trinken wir jetzt Kaffee?"
Ich hatte den Kaffee vollkommen vergessen. Wir nehmen unsere großen Tassen mit nach draußen auf die Terrasse und trinken ihn auf der Bank in der Sonne. Kathi schmiegt sich an meine Schulter und seufzt: "Habe ich ein Glück mit dir. Ich bin total verliebt in dich und du erträgst mich auch, wenn ich so furchtbar bin. Notgeil, wie eine Schlampe."
Sie stiert schon wieder auf meinen Schwanz und streichelt mich sanft.
"Es ist furchtbar, aber heute hätte ich dich am Liebsten ständig in mir."
"Dann ist meine Idee, mit dir ins Freibad zu gehen, heute nicht die Beste. Die ...