Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... Bildschirm, während ich mit einem Finger in sie eindringe und ihren G-Punkt massiere. Ihr Atem wird schneller und als ich ihre Perle noch massiere, stöhnt sie laut. Sie versucht dem Film noch zu folgen, aber ihre Konzentration ist dahin. Ihr Unterleib bewegt sich, um möglichst viel Reibung und Druck meiner Finger zu spüren und dann bricht die Welle über ihr zusammen und sie lässt sich gehen. Ihr Orgasmus schüttelt sie mächtig durch und ich massiere sie weiter. Der Film ist zur Nebensache geworden und sie knutscht mich leidenschaftlich, sie stöhnt in meinen Mund. Aber auch das Küssen wird unterbrochen, von dem nächsten Höhepunkt. Ab dann gibt es kein Halten mehr und sie wirft mich auf dem Sofa um, sodass wir nach kurzer Rangelei uns in einer 69-Position gegenseitig mit dem Mund befriedigen. Es wird sehr laut und sehr wild und als wir endlich diesen wilden Sex abbrechen, sind wir beide sehr verschwitzt. Sie schmeckt so gut, sodass ich versuche sie komplett trocken zu lecken, was nur weitere Feuchtigkeit aus ihr heraustreten lässt. Ich nehme sie auf den Arm und trage sie unter die Dusche. Unter dem lauwarmen Wasserstrahl beruhigt sie sich. Wir spülen uns ausgiebig ab und sie kommentiert: "Die Filme sind superschön und deine Hand hat mich wahnsinnig gemacht. Ich konnte einfach nicht mehr und habe deine Zunge in meiner Möse gebraucht. Entschuldige, dass ich so über dich hergefallen bin."
"Wenn es das war, was du dir wünschtest, ist es doch gut. Ich kann heute schon nicht mehr ...
... kommen, du hast mich schon leer gemacht."
Sie grinst schelmisch: "Dann muss ich dich erst leer machen und dann kann ich dich anhaltend vögeln, weil du nicht mehr weich wirst. Da habe ich dann eine Idee für morgen Abend."
"Vergiss nicht, wir sollen morgen um 8 bei deinen Eltern sein."
"Ach ja, aber wir haben vorher noch den ganzen Tag Zeit."
"Ich habe verstanden. Willst du noch Film schauen oder gehen wir ins Bett?"
"Lieber ins Bett ich bin durch die ganzen Orgasmen doch recht müde. Ich möchte in deinem Arm einschlafen."
Ich trage meine Süße ins Bett und schalte noch den Film aus. Den Rotwein verkorke ich wieder und den Rest von Kathis Pizza trage ich noch in die Küche. Als ich im Bett ankomme ist sie schon im Halbschlaf und sie drückt sich an mich und schläft ein.
Als ich wach werde liegt sie auf dem Rücken und schnarcht. Also stehle ich mich aus dem Bett und koche Kaffee. Es ist sonnig und es verspricht ein herrlicher warmer Tag zu werden. Da meine Kathi noch nicht rumort, fülle ich ihren Becher und nehme die Papierrose mit zum Bett. Sie liegt noch auf dem Rücken und hat die leichte Decke von sich gestrampelt. Ich betrachte sie still. Sie sieht zu süß aus, wie sie mit ihren langen Haaren engelsgleich auf dem Kissen liegt. Ihre Beine sind geöffnet und ihre Lippen scheinen hervor. DIESE Lippen muss ich einfach küssen. Sie grunzt und räkelt sich, als küsse ich weiter und lecke sie mit der Zungenspitze. Ihre Augen bleiben geschlossen, aber sie stöhnt leicht. ...