Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... Ihre Lippen öffnen sich und ich kann sie intensiver verwöhnen, insbesondere den Eingang ihrer Vagina, was so sehr liebt. Sie hält die Augen geschlossen und gibt sich meiner Zunge hin. Sie beginnt zu zittern und plötzlich offenen sich die Augen und sie zieht mich hoch zu sich.
"Liebe mich es ist ein so schöner Traum."
Also teile ich zärtlich ihre Lippen mit meinem Schwanz und dringe ganz langsam tief in sie ein. Ihre Beine umschließen mich und klammern mich fest. Es beginnt ein langsamer, zarter Sex bei dem ich so tief in sie komme, dass ich sie dehne und ich den Eingang zu ihrer Gebärmutter immer wieder berühre. Sie schreit vor Vergnügen und unsere Vereinigung wird immer heftiger und wilder bis wir beide gemeinsam kommen. Sollte im Viertel noch jemand geschlafen haben, spätestens jetzt tut er es nicht mehr. Kathi brüllt das Viertel zusammen bis sie wieder erschöpft in das Kissen sinkt. "Das war ein herrlicher Traum. So zart darfst du mich häufiger wecken Es war etwas ganz Besonderes."
"Heute ist ja auch ein ganz besonderer Tag. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich liebe dich."
Dann küsse ich sie und sie schlingt ihre Arme um mich und lässt mich nicht mehr los.
"Woher weißt du, dass ich heute Geburtstag habe, ich habe doch nichts erzählt."
"Das musstest du auch nicht. Deine Mama hat es mir gesteckt."
"Ich wollte es dir nicht verraten, jetzt bin ich 3 Jahre älter als du."
"Das macht doch nichts, die steht ein jüngerer Liebhaber."
"Ja und ich ...
... liebe ihn für seine verrückten Ideen."
Ich reiche ihr den Kaffee und die Rose.
"Noch eine?"
"Wenn wir alt und grau zusammen werden, hast du ein riesiges Bukett gesammelt."
"So ein Bukett will ich, das ist das beste Argument bei dir zu bleiben."
Sie küsst mich und ihre Zunge schlüpft in meinen Mund. Es wird sehr leidenschaftlich.
"Jetzt müssen wir aufstehen, ich muss noch in die Stadt. Meine Mama hat heute auch Geburtstag, ihren 42. Ich habe ihr die Feier zum 21. versaut, weil ich unbedingt auf die Welt wollte."
"Das hat sie mir aber nicht verraten..."
"Macht sie auch nicht, weil sie glaubt, sie sei alt."
"So, wie ich sie letztens gesehen habe, war sie nicht alt, sondern sehr attraktiv."
"Sie sieht gut aus, nicht wahr? Ich muss noch in die Stadt und ihr Lieblingsparfüm besorgen, das muss sein."
Wir setzen unsere kleine Feier mit einem Minigugelhupf in der Küche fort. Auf dem Kuchen brennt sogar eine Geburtstagskerze.
"Bitte sei heute nicht so romantisch, sonst heule ich wieder."
"Ich werde heute wieder ausreichend böse, sein, damit du nicht das große Heulen bekommst."
"Dann ist gut, ich hatte schon Sorge."
Wir kleiden uns an und nehmen die U-Bahn in die Stadt. Sie hat ein dünnes Sommerfähnchen ohne Wäsche angezogen und legt Wert darauf, dass meine Hand von Zeit zu Zeit unter dem Kleid verschwindet. Gerade so lange, dass sie erregt bleibt die ganze Zeit, aber keine Chance hat, zu kommen. Dafür werden ihre Küsse immer wilder. Wir treffen ...