Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... schrecklich. Ich habe dich so vermisst, Maria."
"Ich heiße Maria, aber mit zweitem Vornamen. Ich heiße Katharina Maria, aber alle nennen mich nur Kathi. Ich bin die Cousine von Julius und studiere hier in München."
"Oh Gott, dann ist es gut, dass ich Julius nicht verdroschen habe. Er wollte mir nicht sagen, wer du bist und wo du bist. Er hat behauptete sogar, dass er dich nicht kennt. Dann sagt er, dass du aus der Nachbarschaft bist. Ich suchte tagelang bis mir der Kragen platzte. Ich drohe ihm Prügel an, wenn er mir nichts verrät. Dann hat er dich angerufen und dann ging es mir endlich wieder besser. Und jetzt bis du endlich bei mir."
"Du hast Julius verprügelt?"
"Nein, aber sein T-Shirt hat gelitten."
"So ein Schuft. Mich hat er auch hingehalten. Ich wollte deine Nummer und er sagte nichts. Ich habe ihn alles geheißen. Er hat mich leiden gelassen, so ein Arsch."
"Ich habe auch gelitten. Ich habe die ganze Zeit von dir geträumt und habe keinen Hunger. Aber jetzt kann ich dich in meine Arme schließen und küssen."
Ich küsse sie voller Liebe und Kathi hat Tränen in den Augen vor Glück. Wir küssen uns immer wieder und wir begehren einander. Wir bleiben einfach auf dem Gehsteig stehen, umarmen uns und küssen uns leidenschaftlich. Kathi knöpft mein Hemd wieder halb auf, ich halte sie ganz fest und drücke sie an mich. Eine Hand wandert auf ihren Hintern und unter ihr kurzes Röckchen. Sie trägt keinen Slip und sie ist ganz feucht. Sie drückt sich gegen die ...
... Beule in meiner Hose und es fühlt sich so gut an.
"Du hast ja kein Höschen an", stelle ich atemlos fest, als wir den Kuss brechen.
"Ich habe mich so angezogen, wie ich dich verlassen musste. Sonst hättest du mich womöglich nicht erkannt. Da hatte ich auch keinen Slip mehr an."
"Dann habe ich was für dich."
Ich ziehe ihren Sting aus der Hosentasche, der stellenweise ganz hart ist, weil er durchweicht war. Kathi lacht und ihr Lachen ist ansteckend.
"Behalte ihn als Trophäe. Ich ziehe heute keinen Slip mehr an. Du müsstest ihn mir ja doch früher oder später ausziehen."
Sie grinst mich an und ich fasse ihr unter den Rock auf ihren blanken Hintern und küsse ihren Hals. Sie riecht wieder so gut, sie reibt ihren Schritt wieder an meinem Oberschenkel.
"Lass uns einen Kaffee trinken, bevor wir hier auf offener Straße übereinander herfallen."
Wir sitzen an einem kleinen Tisch in einem Straßencafé und wir haben viel zu bereden. Wir küssen uns immer wieder. Das Leben brodelt um uns herum, aber wir bekommen nichts mit. Wir haben nur Augen füreinander. Unser Kaffee wird kalt, aber das ist uns egal. Wir lernen uns erst jetzt richtig kennen. Wir reden über Vorlieben, Hobbys und Gewohnheiten. Wir sind uns ähnlich und wir lieben uns dafür noch mehr.
"Ich hatte noch nie eine richtige Freundin. Mir fehlen die letzten 2 Jahre. Entschuldige meine Unerfahrenheit", gestehe ich ihr und sie beruhigt mich: "Auch ich hatte 2 trostlose Jahre ohne Freund. Daher wollte ich unbedingt ...