Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... erreichen knutschend mein Elternhaus und als die Tür ins Schloss fällt zerren wir uns die Kleidung gegenseitig vom Körper. Ich öffne auch ihren Zopf und ihre blonden langen Haare fallen über ihre Schultern und ihren Busen. Sie strahlt mich an und sieht so erotisch aus. Ich will mit ihr in mein Zimmer, aber die Kleidungsspur reicht nur bis zu dem Ledersofa im Wohnzimmer, weiter kommen wir nicht mehr. Wir kippen zusammen auf das Sofa und ich liege auf ihr. Sie öffnet ihre Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich bin bereit. Ich habe vorher noch nie mit einer Frau geschlafen, aber mit Kathi will ich es tun, jetzt. Sie streicht mit meinem Schwanz über ihre feuchten Lippen und führt ihn sich dann genussvoll ein und ich sinke immer tiefer in sie. Sie empfängt mich warm und weich. Ihre Vagina umschließt mich eng. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich habe meinen Oberkörper hochgedrückt, aber sie zieht mich auf sich. Ich küsse ihre Kehle und spüre ihre weichen Brüste mit den harten Nippeln an meinem Oberkörper. Sie schlingt ihre langen Beine um meine Hüfte und drückt mich rhythmisch in sich. Um mich versinkt die Welt. Die Gefühle überwältigen mich. Kathi stöhnt immer lauter bis sie mir in die Schulter beißt, ihre Nägel graben sich in meinen Rücken und sie schreit laut auf, als sie kommt. Ich spüre ihren Orgasmus an meinem Schwanz. Ihre Vagina massiert mich und dieses Gefühl ist göttlich. Ich werde immer dicker in ihr. Sie schreit, aber ich kann nicht mit ihr kommen. Ich bin völlig ...
... überreizt. Ich will kommen, aber ich kann nicht. Ich bin steinhart in ihr, aber ich schaffe es nicht über die Kante. Ich stoße sie jetzt sanft und sie beantwortet jeden Stoß mit einem Stöhnen. Sie will noch einen Höhepunkt und wir werden immer schneller. Kathi wird noch enger und die Reibung schaffe ich es dieses Mal über die Kante und komme in ihr. Der erste Schwall, den ich sie spritze, stürzt sie in den nächsten Höhepunkt. Sie hat mich entjungfert. Sie massiert mich, sodass ich weiter in sie pumpe, bis ich leer bin. Ich bin erschöpft. Ich küsse sie.
"Entschuldige, ..." "Pssst."
Sie bewegt ihrer Hüften unter mir, ganz sanft. Sie kostet das Verebben ihres Orgasmus aus. Ich küsse ihren Hals und ihre Kehle. Sie schnurrt vor Behagen. Mein Schwanz ist nicht mehr so hart, aber ich rutsche nicht aus ihr. Wir küssen uns zart und liebevoll und bleiben noch eine ganze Weile so verbunden liegen. Wir genießen einander, die Nähe, die Wärme, das Gefühle der Haut. Es war mein erstes Mal und es war umwerfend für mich. Ich liebe diese Traumfrau.
"Ich liebe dich und das Erleben zum ersten Mal mit dir war herrlich."
"Ich wusste schon nicht mehr, wie gut sich Sex mit einem Mann anfühlen kann. Die letzten 2 Jahre musste ich immer masturbieren, aber mit einem Mann ist es um Klassen besser."
"Entschuldige, aber ich konnte beim ersten Mal nicht kommen, ich war zu aufgeregt und hatte keine Erfahrung."
"Das war doch wunderbar. So hast du mir zu einem zweiten Orgasmus verholfen und ich ...