Die Fete
Datum: 06.04.2022,
Kategorien:
Verführung
... konnte mich so richtig fallen lassen in die Gefühle. Du bist doch ein toller Liebhaber und meiner..."
Ich beginne aus ihrer Vagina zu rutschen und ich stürze mich mit dem Mund zwischen ihre Beine. Ich lecke alle Flüssigkeit auf, die aus Kathis Vagina rinnt. Ich lecke sie aus und sie stöhnt leise.
"Das war herrlich und jetzt küss mich."
Sie schmeckt jetzt auch unsere Flüssigkeiten auf meinen Lippen und in meinem Mund. Unsere Zungen verknoten sich und wir fühlen ein tiefes Vertrauen.
Es ist mittlerweile Abend geworden.
"Hast du Hunger", frage ich sie.
"Maximal auf dich, geilen Kerl."
Ich hole uns etwas zu trinken aus der Küche. Mein Schwanz ist klein und schrumpelig geworden. Kathis innere Lippen stehen jetzt etwas vor. Sie ist superattraktiv und bei mir rührt sich schon wieder etwas. Wir liegen zusammen auf dem Sofa und Kuschen zusammen. Ich streichele Kathi ruhig und sanft und sie spielt versonnen mit meinem erwachenden Schwanz.
"Warum hast du dir auf der Fete gerade einen Anfänger, wie mich, ausgesucht?" frage ich.
"Das war einfach. Du fielst mir sofort ins Auge und du gefällst mir. Groß, stark, der ideale Beschützer und dazu noch so einen niedlichen Knackarsch. Du bist das, was ich wollte. Und als wir miteinander Stehblues getanzt haben und ich dich gerochen habe, hat die Biologie zugebissen. Ich wollte dich, du hast mich erregt und hätten wir noch mehr Zeit gehabt, dann wäre ich noch die Nacht über dich hergefallen."
"Warum wollten deine ...
... Eltern nur nach Hause. Uns wäre das Leiden erspart geblieben."
"Je weniger ich dir nahe sein konnte, umso mehr wusste ich, dass ich dich will und das Gefühl wurde immer stärker. Schließlich hat es Julius abbekommen, aber hätte ja auch gleich mit der Sprache herausrücken können und uns nicht quälen müssen."
"Ich muss die was gestehen. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Du sahst so wunderschön aus. Als du dann noch mit geflirtet hast, habe ich aber kalte Füße bekommen. Es war für mich unvorstellbar, dass so eine Traumfrau wie du, einen Anfänger wie mich, auswählt. Trotzdem konnte ich den Blick nicht nicht von dir nehmen. Und beim Tanzen war mir dann klar, dass ich dich haben will. Und jetzt liegen wir zusammen auf dem Sofa und sind einander so vertraut."
Wir küssen uns. Nennen wir es einfach Schicksal, das uns zusammengeführt hat. Trotzdem hat Julius für seine Unmenschlichkeit eine Strafe verdient.
"Hast du ein Weißbier da? Ich habe jetzt richtig Durst."
"Ja, habe ich. Ich hole uns und wir können uns dann auf die Terrasse setzen und Sterne schauen."
"Au ja, muss ich mir was anziehen?"
"Nur wenn dir kalt ist."
Wir sitzen auf der Terrasse auf der Bank mit dem kalten Bier. Es erfrischt richtig. Ich halte die kalte Flasche an Kathis Nippel. Sie sind schlagartig steinhart.
"Da muss man durchatmen, aber es ist geil." Sie wiederholt es mit ihrer Flasche und japst. Zwischen ihren Beinen wird es wieder feucht. Ich streichele sie und sie schnurrt vor ...