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Tessa und Jana 4 - Erinnerungen
Datum: 07.04.2022, Kategorien: Schamsituation
... das Sie nur da stand um mich anzustarren. Völlig perplex duschte ich zu Ende. Als ich danach in die Kabine gehen wollte, machte Sie gerade so viel Platz das ich durchkam. Ihr Blick, wanderte nicht von meinen Intimitäten ab. Als ich unter ihren prüfenden Blick meine Unterwäsche anzog, meldete Sie sich zu Wort. „Marc hat mir gesagt, das du einen schönen Körper hast. Untertrieben hat er nicht.“ „Ähm. Danke“ meinte ich, weil mir auf die Antwort nichts anderes einfiel. „Du solltest nur deinen Körper entsprechende Unterwäsche tragen. Du bist Sexy. Dann zieh auch solche Unterwäsche an.“ „Wie haben Sport gemacht.“ „Die Betonung liegt auf haben. Es gibt keinen Grund jetzt immer noch Liebestöter anzuziehen.“ Das musste ich keines Kommentars würdigen. Wie arrogant ist Die eigentlich? Was ich drunter trage geht Sie einen feuchten Kehricht an, dachte ich mir. Ich zog meine Sachen über und ging zur Tür. „Wenn du dich schon nicht umziehst, packe wenigstens deine Straßenklamotten ein. Ich möchte abschließen.“ „Wer sagt denn, das ich mich nicht umziehe. Ich gehe jetzt erst einmal in aller Ruhe duschen.“ „Mensch. Du hättest doch eben die ganze Zeit machen können.“ „Da war ich beschäftigt. Geh jetzt raus. Ich möchte meine Privatsphäre haben.“ „Wieso soll ich raus gehen?“ „Ich lasse mich doch von dir nicht bespannen. Bin ich Pervers oder was?“ „Aber du hast mich ...“ „RAUS!“ Ich schloss die Tür. Eigentlich wusste ich nicht genau wieso. Damals ...
... redete ich mir ein, das ich nur schneller nach Hause kommen wollte und nur deswegen der Diskussion mit Ihr aus dem Weg gegangen bin. Aus heutiger Sicht eine echt naive Aussage. Ich stand also draußen vor der Tür, während Jana duschte. Eine halbe Ewigkeit später kam Sie peferkt gestylt aus der Umkleidekabine. „Ich hoffe dich stört nicht das ich mir noch in aller Ruhe die Haare gemacht habe. Das wurde einfach mal wieder Zeit.“ Ich war fassungslos. Dieses Miststück macht sich in aller Ruhe fertig, während ich hier wie ein begossener Pudel auf Sie warte. Na warte. Die wahr fällig. „Sag mal. Hast du eigentlich überhaupt keine mani...“ „Vergesse nicht abschließen.“ unterbrach Sie mich lautstark. Sie knallte die Hallentür zu und war weg. So eine Scheiße. Ich wollte Ihr so viel sagen konnte es aber nicht. Sie hat mich einfach ignoriert und gedemütigt. Beim nächsten Training würde ich sie fertig machen, nahm ich mir fest vor. Niemand ging ungestraft mit mir so in mein Territorium um. Sie war hier unter meinen Freundinnen, die Sie nicht mochten. Rache! Leider kam es nicht dazu. Bei der nächsten Trainingseinheit war von Jana keine Spur zu sehen. Ich ärgerte mich. Wenn ich es drauf angelegt hätte, hätten wir Sie zu Schnecke machen können. Handball ist ein harter Sport. Stattdessen kam Sie nicht und nahm mir jede Angriffsmöglichkeit. Während ich nach dem Training am überlegte, warum ich eigentlich immer den ganzen Kram zusammen räumte ziehe ich mich aus. Erstmal in Ruhe ...