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Tessa und Jana 4 - Erinnerungen
Datum: 07.04.2022, Kategorien: Schamsituation
... Ecke. Wieder kochte die Wut in mir hoch. Dieses Mal wird Sie eine Standpauke bekommen. Doch bevor ich etwas sagen konnte meinte Jana. „Ich schlage dir eine Wette vor.“ Hää? Was war denn das für eine Wendung? Wieso schlug Sie mir jetzt eine Wette vor? dachte ich und brachte nur hervor. „Was für eine Wette?“ „Ich wette das du lila Reizunterwäsche trägst.“ Wie kam Sie denn darauf. Sie hatte Recht. Hat Sie meinen Sliprand gesehen oder was. „Wieso willst du auf meine Unterwäschefarbe wetten?“ „Na ja. Ich bin ziemlich sicher, das ich Recht habe. Ich habe dir ja gesagt das ich auf Lila stehe. Da du mir um jeden Preis gefallen willst, wäre die logische Konsequenz das du zu unseren Treffen ausschließlich das trägst, was mir gefällt.“ „Wie oft noch. Ich versuche dir nicht zu gefallen.“ „Also trägst du kein Lila?“ „Dich geht nichts an was ich Trage.“ „Du hast zwei Mal nackt vor mir geduscht. Würdest du kein Lila tragen, hättest du mir längst triumphierend deinen Slip gezeigt. Vom Schamgefühl her würde das den Braten wohl nicht mehr fett machen.“ „Okay. Ich trage Lila, aber das ist ein Zufall.“ „Aha. Zufall also?“ „Ja.“ Plötzlich sprintete Sie wie ein aufgeschrecktes Huhn zu meinen Schreibtisch. Ich hatte zwar das Gefühl es verhindern zu wollen, wusste aber nicht so richtig was ich genau was eigentlich. Sie steckte die Hand in meine Tasche und zog mein Portmonee heraus. Das ging zu weit. Wollte Sie mir jetzt die Geldbörse klauen? Das ...
... verhindere ich. Als ich gerade auf Sie zusprintete ließ Sie das Portmonee fallen und hielt triumphierend einen Kassenbon in der Hand. „54,00€ hast du ausgegeben. Nur damit du mir meinen Wunsch von lila Unterwäsche erfüllen kannst. Das ist wirklich nett. Zeig Sie mir.“ „Sicher nicht.“ „Wieso nicht. Du hast Sie extra für mich gekauft. Es wäre dann doch Hohlsinn Sie mir nicht zu zeigen. Also zieh dich aus.“ „Nein. Das mit der Unterwäsche ist Zufall.“ „Jetzt hör auf so einen Quatsch zu erzählen und sei ehrlich zu dir selbst. Hast du es dir am Wochenende selbst besorgt?“ schrie Sie mich an. „Nein“, sagte ich weinerlich. „Du sollst ehrlich sein.“ „Ja, aber das ist kein Beweis.“ „An wen hast du gedacht.?“ „Niemanden.“ „Also an mich. Was hab ich in deinen Träumen gemacht?“ „Nichts. Wirklich nicht.“ „Hast du vom Sex mit mir und Marc geträumt.? „Nein.“ „Hast du dir vorgestellt wie ist Es mir mache“ „Nein.“ „Hab ich dich herum kommandiert? „N – N – Nein.“ „Ah. Da liegt der Hase begraben? Wer stottert lügt. Gib es zu.“ „Ja. Das hab ich. Ich weiß nicht wieso. Bist du jetzt zufrieden?“ sagte ich heulend. „Das bin ich. Entschuldigung das ich dich anschreien musste. Zeigst du mir jetzt bitte deine Unterwäsche? Wäre doch schade drum, wenn du Sie umsonst gekauft hättest. Du möchtest doch auch das ich Sie sehe.“ Zittrig zog ich mein Top über den Kopf. Sie nickte nur Verständnisvoll, während ich langsam meine tränen in dem Griff bekam. ...