Die alte Frau und der junge Mann 02
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
... plötzlich lächelte sie mich nicht mehr an, sondern wirkte Traurig und blickte zur Seite.
Ich musste sie aufmuntern und konnte ihr natürlich nicht sagen, dass ich ein Faible für Riesenbrüste habe und sie die erste Frau außerhalb des Internets ist, die ich mit solch einem gewaltigen Busen gesehen bzw. kennengelernt habe.
Stattdessen sagte ich: „Ich finde sie sehen für ihr Alter noch sehr gut aus, sie haben bestimmt noch super Chancen in der Männerwelt!". Das war nicht mal gelogen, denn wie 60 sah sie wirklich nicht aus. Sie hatte ein attraktives Gesicht und nur wenig Gewicht zu viel auf den Rippen, und das Meiste davon beanspruchte ja sowieso ihr atemberaubender viel zu großer Busen.
Sichtlich geschmeichelt durch die Worte eines jungen Mannes antwortete sie: „Auch wenn ich weiß, dass du mich vielleicht ein wenig anflunkerst, so muss ich sagen, dass ich kein ernsthafte Beziehung mehr möchte ich meinem Alter. Wenn man so alt ist wie ich, dann macht man sich über solche Sachen kein großartigen Gedanken mehr. Mein Mann, der jetzt seit mehr als zehn Jahren nicht mehr lebt, war der einzige der mir wirklich jemals etwas bedeutet hat. Alles was ich vermisse ist ein wenig Gesellschaft mit einem Mann, immer nur von Frauen umgeben zu sein ist auch nicht das Wahre.
Was meinst du wieso ich in meinem Alter immer noch bis 22 Uhr hier an der Kasse sitze? Zuhause hält man es so alleine manchmal einfach nicht aus. Aber so alt, dass ich vom Musikantenstadl in den Schlaf gespielt ...
... werde, bin ich nun auch wieder nicht."
Ihre offenen Worte überraschten mich und irritierten mich zu gleich, sie wollte keine Beziehung mehr aber trotzdem in der Gesellschaft von einem Mann sein. Die Treffen und die Aquagymnsatik mit Großtante Christine erfüllten ihre Bedürfnisse also nicht vollends. Zuhause fühlte sie sich an den Abenden oft einsam und arbeitete deshalb hier im Schwimmbad an der Kasse.
In diesem Moment tat sie mir richtig leid und selbst ihre sekundären Geschlechtsmerkmale traten in den Hintergrund. Sie schien das Bedürfniss zu haben eine tiefgründigere Unterhaltung zu führen und nicht immer nur die üblichen Schwätzchen mit den Gästen und wahrscheinlich sogar tiefgründigere Gespräche mit meiner Großtante zu führen. Aber welche Themen gab es, die sie nicht mit meiner Großtante besprechen konnte, immerhin war sie eine Frau im Alter von Frau Gessner. Die beiden sollten also keine großen Geheimnisse voreinander haben, dachte ich ich zu diesem Zeitpunkt.
„Aber was erzähle ich dir hier überhaupt, nun geh schon schwimmen, ich will dich nicht mit dem Geschwafel einer alten Frau langweilen."
Offen und ehrlich entgegnete ich ihr: „Sie langweilen mich keineswegs Frau Gessner. Ich würde gern mehr von ihren Geschichten hören." Sie war eine einsame Frau und ich verspürte das Gefühl sie trösten zu müssen.
Freudig überrascht und auch ein wenig erstaunt betrachtete sie mich, so als ob sie sich nicht sicher war, ob der Junge Mann der hier vor ihr stand nur nett seien ...