1. Die alte Frau und der junge Mann 02


    Datum: 07.04.2022, Kategorien: Fetisch

    ... wollte, oder wirklich ernsthaftes Interesse an ihrer Person bekundete.
    
    Sie strahlte und sagte: „Johannes, mit solch herzlichen Worten könnte man ja fast meinen, dass du mein Enkel bist und dich wirklich für mich interessierst. Mit deinen Worten hast du mich gerade richtig glücklich gemacht.
    
    Sie machte eine Pause und strahlte mich weiterhin an und ich glaubte zu erkennen, dass ihre Augen ein wenig feucht geworden sind. Sie strahlte mich bestimmt 10 Sekunden mit diesen Augen an, bevor sie wieder anfing zu sprechen:
    
    „Seine Oma siezt man natürlich nicht Johannes, du brauchst nicht mehr Frau Gessner zu mir zu sagen, nenn mich doch bitte Barbara", sagte sie mit freundlicher Stimme und ich spürte das es aus ihrem Herzen kam.
    
    Überglücklich strahlte ich sie an, aber auch mein schlechtes Gewissen meldete sich umgehend. Innerlich stellte ich mir wieder die Frage, wie diese Frau so herzlich zu mir sein konnte, waren meine Worte wirklich der ausschlagende Grund? Ich war doch genauso wie all die anderen Männer, so dachte ich mir, ich gaffte sie an und reduzierte sie somit nur noch auf ihren Busen. Es musste also noch mehr zwischen uns sein, anders konnte ich mir ihr Verhalten mir gegenüber nicht erklären.
    
    „Johannes, hat dir mein Angebot mich zu duzen etwa die Sprache verschlagen?" fragte Barbara mich, nachdem ich mit meinen Gedanken beschäftigt war.
    
    Glücklicherweise fand ich die Sprache wieder und antwortete ihr mit einem warmherzigen Blick: „Barbara ich hätte kein ...
    ... Problem damit wenn du meine Oma wärst, einen schönen Namen hast du und ich freue mich auf unsere zukünftigen Unterhaltungen."
    
    Um das ganze zu untermauern und natürlich auch mehr Kontakt zu ihr haben zu können fuhr ich fort: „Barbara ich habe eine Idee. Besitzt du ein Handy?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Wenn du ein Handy hättest, dann wärst du nie alleine, du könntest dich dann immer ablenken indem du Videoanrufe machst oder mit deinen Freundinnen oder mir Nachrichten austauschst. Außerdem hättest du dann auch eine super Digitalkamera um Fotos zu machen." „Aber Johannes, ich werde doch nie lernen wie man mit einem Handy umgeht. Es hat schon einen Grund warum ich keins habe. Und außerdem hat dein Großtante auch keins"
    
    Ich musste sie irgendwie überzeugen: „Ich kann ja dir und meiner Großtante Unterrichtsstunden geben, um den Umgang mit einem Handy zu erlernen."
    
    Es sah so aus als ob sie über meinen Vorschlag nachdachte.
    
    Sie fing an zu sprechen: „ Ich finde deinen Vorschlag gut, denn mit einem Handy wäre ich wieder mehr Teil der Gesellschaft und hätte auch etwas, was meine grauen Zellen fordert. „Ich werde über deinen Vorschlag mit deiner Großtante sprechen und wenn sie auch Lust darauf hat, darfst du uns gerne Unterrichtsstunden geben." Endlich lächelte sie wieder.
    
    Während sie meine Karte stempelte sage sie: „Jetzt sieh aber zu das du ins Wasser kommst."
    
    In diesem Moment konnte ich sie kurz unbemerkt von vorne studieren. Wie schon gesagt trug sei heute eine weiße ...
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