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Zivildienst und Annika Teil 3
Datum: 08.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore,
... Drang, Kerstin anzufassen. Schon der Gedanke, daß ich sie bestimmt haben KÖNNTE, wenn ich nur wollte, machte mich wahnsinnig. Einmal ist keinmal, Annika wird es schon nicht merken... Kerstin legte die zweite Packung Cornflakes in den Wagen. Sie sah mich fragend an, mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, sie tat doch nur so, als wisse sie nicht, was jetzt in mir vorging, sie wußte es doch ganz genau, sie wartete wahrscheinlich nur darauf, daß ich sie frage. »Kerstin...« »Ja?« Ich hatte eine Erektion bekommen. »Ich würde gern den Geruch deiner Scheide riechen, meinst du, das läßt sich machen?« Sie grinste mich siegessicher an, in ihren Augen konnte ich auf einmal erkennen, wie dominant sie wirklich war. Sie hatte Macht über mich und ich wollte mich nicht dagegen wehren. Sie überlegte keine Sekunde, ich hatte also recht gehabt. Sie steckte ihre Hand in die Hose und ich konnte durch den Stoff sehen, wie sie in ihre Unterhose vordrang und ihre Finger zwischen den Beinen bewegte. Dann zog sie die Hand wieder heraus und hielt sie mir hin. Mein Schwanz war hammerhart und sie sah die Beule in meiner Hose. Ich versicherte mich nochmal, daß auch keiner da war und nahm Kerstins Hand. Ich inhalierte tief den Duft ihrer nach weiblicher Scham riechender Finger. Sie roch wunderschön, ein bißchen nach Duschgel, aber noch stärker nach Scheide. »Jetzt will ich die Flüssigkeit von deiner Eichel schmecken«, sagte ...
... sie. Ich griff in meine Hose und berührte meine feuchte Eichel, die aus der Unterhose hervorgetreten war, mit Daumen und Zeigefinger. Ich hielt Kerstin meine Hand hin und sie streckte ihre Zunge heraus und leckte mit der Spitze das Sekret meiner Eichel ab. »Willst du Sex mit mir haben?« fragte sie erwartungsvoll. »Ja...« »Gut, wir treffen uns draußen...bis gleich.« Getrennt gingen wir zu den Kassen und bezahlten unsere Sachen. Draußen, vor dem Eingang, trafen wir uns. Von meinem Schwanz ging ein angenehmes Gefühl der Vorfreude aus, ich wußte nicht mehr, was ich tat. Ich hatte die Grenze zwischen Beherrschung und Trieb überschritten. »Wo gehen wir hin?« »Hinter dem Supermarkt ist eine Wiese mit Bäumen.« Wir gingen an der Seite des riesigen Gebäudes entlang und waren schließlich an der Hinterseite. Hier war eine wild bewachsenene Wiese, am Rand standen einige Bäume. Die nächsten Häuser waren mindestens 100m weit weg. Kerstin zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, sie trug einen sportlichen, weißen BH. Ich zog meine Jeans und meine Unterhose aus. Ich rieb meinen Schwanz in meiner Faust, während ich ungeduldig und megageil zusah, wie sie ihre Unterhose auszog, zuletzt den BH. Kerstin war ja eher ein blasser Typ, aber sie war irgendwo recht braun geworden, auf jeden Fall waren ihre kleinen, süßen Brüste an den Stellen, wo der Bikini gesessen hatte, recht blass. Ihre Scheide war zu meiner Überraschung ganz kahl rasiert. Ihre langen, schmalen ...