Ungeplant kommt oft!
Datum: 09.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... trinken.", fügte ich erklärend hinzu und zog sie hoch. Wie ein Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wird, folgte sie mir langsam und zögerlich.
"Knie dich hin!", bat ich Ega, als wir in der Dusche standen. Ega kniete sich vor mich.
"Spiel an deiner Möse!" Ega begann sich zu streicheln.
"Macht dich das an?", wollte ich von ihr wissen.
Ega hatte die Augen schon geschlossen. Jetzt aber öffnete sie sie. Verstohlen gab sie zu: "Ja. Ich streichle mich das erste Mal vor einem Mann. Aber es macht mich unheimlich an!"
"Lehn dich an die Wand. Mach es dir gemütlich. Und spreiz deine Muschi schön für mich."
Ega tat, was ich erbeten hatte. Meine Blase drückte nun ernsthaft. Ich genoß aber noch einen Moment den Anblick: Egas Finger wirbelten rund um ihren Kitzler, dann führte sie mal ein oder zwei Finger ein. Langsam wurde es ernst. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zielte grob auf ihre Muschi. Dann ließ ich einen ersten Spritzer Urin heraus. Zu hoch. Er traf ihren Bauch. Ega zuckte zusammen, streichelte sich aber weiter. Sie war offensichtlich kurz vor dem Ziel.
Ich zielte etwas tiefer. Ein erneuter, kurzer Spritzer, der genau das Ziel traf. Nun öffnete ich meine Schleusen und ließ den Urinstrahl fließen. Er traf ihre Möse. Zunächst die Schamlippen. Dann ihre Finger. Dann offensichtlich den Kitzler. Und Ega musste sehr nah an der Kante gewesen sein. Ihre Finger und mein Urinstrahl gaben ihr den Rest. Sie stöhnte noch: "Das ... ist ... soooooooooo ... ...
... geeeeeiiiiiillllll". Dann explodierte sie erneut. Ihr Becken hob und senkte sich. In jeder Aufwärtsbewegung spritze Ega zunächst größere, dann kleinere Mengen heraus. Dabei biss sie wimmernd auf ihre Finger, die sie sich wohl als Knebelersatz in den Mund gesteckt hatte.
Durch ihre heftigen Bewegungen fiel mir das Zielen immer schwerer. Zum Schluss war es mir egal. Ich ließ es einfach laufen und achte nicht mehr darauf, wo ich sie traf. Ega hatte sich wie ein Embryo zusammengerollt auf die Seite gelegt. Und sie war von Kopf bis Fuß nass geworden.
Endlich hob sie den Kopf. Zunächst roch sie. Dann schmeckte sie meinen Urin auf ihren Lippen. Dann erhob sie sich kniend, griff nach meinem Schwanz und saugte ihn zunächst tief in den Rachen um ihn dann von der Wurzel bis zur Schwanzspitze abzulecken.
Ich spürte, wie es an meinen Füßen warm wurde. "Die Sau pisst gerade!", dachte ich nur und zog mich etwas zurück um besser sehen zu können. Tatsächlich hatte Ega ich Beine weiter auseinander gestellt und drückte gerade einige Tropfen aus ihrer Blase. Dabei schaute mich Ega unsicher an.
Ich half ihr wortlos aufzustehen. Dann kniete ich mich vor sie, spreizte ihre Schenkel und leckte genießerisch über ihre Schamlippen.
"Du magst das tatsächlich.", hörte ich sie von oben feststellen.
Ich lehnte mich zurück. "Natürlich!", bestätigte ich ihr.
"Können wir das wiederholen!", fragte Ega und fügte hin: "Mir hat das nämlich riesig gut gefallen!"
Ich grinste sie an. "Ja!", ...