Ungeplant kommt oft!
Datum: 09.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... bestätigte ich, "Ich hab gespürt, wie sehr dir das alles gefallen hat. Du bist abgegangen wie eine Rakete ..." Grinsend ergänzte ich: "... und hast auch wie eine abgespritzt!"
Wir schauten uns beide an. Von Verlegenheit bei Ega war nichts mehr zu spüren. Statt dessen zog sie mich zu sich herauf. "Bitte, ich möchte das mit dem Pipi gerne wiederholen."
"Ega, andere nennen das Natursekt - und nicht Pipi. Und wiederholen - ja, gerne. Wann?", grinste ich sie an.
"Nachher.", war ihre trockene Antwort. "Ich will dich dann anpissen ..." "Na, geht doch!", unterbrach ich sie. "... und mich von dir anpissen lassen.", fügte Ega hinzu.
"Ok. Aber jetzt was trinken, bitte, und vorher duschen.", schloss ich das Thema ab.
Geduscht, erfrischt und etwas erholt standen wir kurz darauf in der Küche. "Was magst du trinken", wollte Ega wissen.
"Hast du noch was von deinem leichten Weißwein?", schlug ich vor. Ega zog schweigend eine Flasche aus dem Weinregal, wollte dann aber wissen: "Gespritzt?". Ich nickte - auch weil ich keinen angeheiterten "Engel" im Bett mag.
Wir verkrümelten uns mit den Getränken und einer Zigarette ins Bett. Ich hatte mir das Kissen in den Rücken gestellt und es mir bequem gemacht. Egas Kopf lag auf meinem Bauch. Sie zog mit ihrem Zeigefinger große Ovale über meinen Brustkorb. Schweigend verging einige Zeit. Offensichtlich musste Ega der Erlebte verarbeiten.
Ich schaute genießerisch auf ihren Schoß. Ihre nackte, frisch rasierte Möse strahlte mich ...
... an, weil Ega mit gespreizten Beinen da lag. Ega musste wohl meinen Blick gesehen haben, denn sie sagte: "Ich weiß nicht, was mit mir los ist!", und wischte mit einer Hand durch ihre Möse. "Ich bin so etwas von nass!", fügte sie hinzu, ihre nasse Handfläche betrachtend. "Kannst mich nicht endlich ficken und mir meine geile, nasse Fotze vollspritzen?", bat sie mich.
"Ich glaub, ich spinne. Diese Worte aus dem Mund meiner Mutter ...", war plötzlich eine Stimme aus dem Off zu hören. Erschreckt drehte ich mich um. In der Schlafzimmertür stand eine Frau, so um die dreißig, schlank, mit Kurzhaar-Frisur und einem mehr als überraschten Blick.
Mir fiel als erstes ihr Name wieder ein: Heike. Egas jüngste Tochter. Polizistin. Wieder Single, hatte Ega vorhin über sie erzählt. Ich hatte sie früher schon kennengelernt. Aber mit der neuen Frisur hatte sie sich positiv verändert.
Ega hatte sich nur aufgerichtet. "Hallo Heike! Was machst du denn hier?", wollte sie wissen, ohne auf die Aussage ihrer Tochter einzugehen.
Ich legte mich gemütlich zurück - ändern konnte ich eh nix mehr und einen nackten Mann würde Heike bestimmt schon gesehen haben.
Heikes Antwort kam stockend: "Ich wollte ... eigentlich nur ein paar Unterlagen aus dem Keller holen." "Aha ...", dachte ich, "... deshalb war keine Tür zu hören." Denn Ega hatte einen direkten Zugang zum Kellergeschoß über eine Wendeltreppe im Flur.
"Und dann ... wollte ich dich ... eigentlich zu einem Eis einladen", setzte Heike ...