(K)ein Katastrophenwinter - Teil 03
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schamlippen auseinander, und dann ging es. Ich steckte ihn langsam in sie rein. Das Gefühl war toll. Warm, weich, dabei eng, wesentlich besser als wenn ich oder sie es mir mit der Hand machte. Auch ihr schien es zu gefallen. Was genau sie gefühlt hat kann ich dir nicht sagen, aber ihr stöhnen klang nicht nach Schmerzen. Dann begann ich mich in ihr vor und zurück zu bewegen. Ihr stöhnen wurde kräftiger, ... , tja und dann kam ich, viel zu früh!
Das war sicher nicht das was sie erwartet hatte. Ich habe sie dann noch mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht, trotzdem schien sie unzufrieden. Wir haben es dann noch 2 oder 3 mal gemacht, wobei ich mich bemühte nicht so schnell zu kommen.
Tja, so war das mit Frauke, und als traurige Erinnerung ist mir eine halbvolle Packung Kondome geblieben."
Katie schaute mich mit großen Augen an. „Warum seid ihr denn jetzt nicht mehr zusammen? Wollte sie dich nicht mehr?"
„Doch, sie wollte mich noch, aber etwas zu sehr! Ich sollte meine Zeit nur mit ihr verbringen, sie wurde schon ärgerlich wenn ich auf dem Schulhof nur mal ein paar Minuten mit einem anderen Mädchen gesprochen habe. Auch sollte ich mich weniger mit meinen Kumpels treffen und auch weniger mit dieser kleinen Klette von Schwester, das waren ihre Worte, rumhängen. Weniger Zeit mit den Kumpels, das hätte ich noch akzeptiert, die würden irgendwann ja auch Freundinnen haben und damit weniger Zeit. Aber dieses Klammern von ihr fing an mich zu Stressen. Die Unterhaltungen mit ...
... ihr wurden mit der Zeit auch immer anstrengender, du weißt ja, das sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Und als dann der Spruch mit der kleinen nervigen Klette kam, da habe ich es beendet! "
Katie nahm mich fest in den Arm, presste sich richtiggehend an mich und küsste mich auf die Lippen. „Ich glaube, du bist der beste große Bruder den man haben kann!"
„Macht der beste große Bruder der Welt auch das?" fragte ich sie und begann sie zu kitzeln. „Nicht das du mich auf ein unerreichbares Podest stellst!"
Sie quietschte und begann zu zappeln und strampeln, bevor sie zum Gegenangriff überging. Und ja, auch ich bin kitzelig. So balgten wir einige Minuten auf dem Sofa rum. Irgendwann lag ich auf dem Rücken, sie saß rittlings auf meinem Bauch und wir beide schnappten nach Luft. Die Bettdecke lag längst auf dem Fußboden. Gerade als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren wollte ich einen Befreiungsangriff starten und mit meiner rechten Hand ihren Bauch kitzeln, welcher unter ihrem verrutschten Oberteil rauslugte. Sie hatte das wohl geahnt, denn sie versuchte der Attacke auszuweichen, indem sie etwas nach hinten rutschte und sich dabei vorbeugte. Dabei passierte zweierlei, sie kam breitbeinig auf meinem Schoß zu sitzen, und ich hatte meine Hand unter ihrem Oberteil auf ihrer Brust.
Schlagartig waren wir beide wie erstarrt. Keiner bewegte sich und wir sahen uns nur an.
Ich brach irgendwann die Stille. „Ähm, weißt du worauf du sitzt?" fragte ich sie.
„Ja," kam ...