1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 03


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es atemlos von ihr, dann wackelte sie doch tatsächlich einige Male mit ihrem Hintern. „Und wo bitteschön ist deine Hand?"
    
    „Hier!" sagte ich, mit der freien linken Hand winkend, während ich mit Daumen und Zeigefinger der rechten leicht ihre Brustwarze zusammendrückte. Sie stöhnte leise.
    
    „Mach das bitte noch einmal." bat sie mich. Ich tat ihr den Gefallen, sie rutschte unruhig auf meinem Schoß hin und her. Auf einmal zog sie das Oberteil wieder aus, griff auch meine linke Hand und zog sie auf ihre andere Brust. Ich war sprachlos. „Fühlen die sich so an wie die von Frauke?" fragte sie.
    
    „Ja und nein." brachte ich nach wenigen Sekunden hervor. Vorsichtig begann ich ihre Brüste zu kneten. Auch die Brustwarzen ließ ich nicht aus. „Deine Haut fühlt sich zarter an, wahrscheinlich hat Frauke noch nie was von Body-Lotion gehört," begann ich, „und deine sind, wie erklärt man das, weich und fest zugleich, während Fraukes mehr weich waren. Sie fühlen sich einfach toll an und sehen auch noch klasse aus."
    
    Sie beugte sich vor, wobei sie meine Hände zwischen unseren Körpern einklemmte und fest an ihre Brüste drückte. Wir küssten uns wieder.
    
    Nach einem besonders langen Kuss, bei dem wir sogar die ...
    ... Lippen etwas öffneten drückte ich sie etwas hoch. „Katie, wenn wir nicht damit aufhören, dann weiß ich nicht was noch passiert."
    
    „Magst du das nicht?" fragte sie.
    
    „Doch, ich mag das sehr. Und genau davor habe ich Angst!"
    
    Sie sah etwas traurig aus als sie sich ihr Pyjama-Oberteil wieder anzog. Ich hob die Bettdecke wieder auf. Auch wenn sie ihre eigene Decke hatte kuschelte sie sich wieder unter meiner Decke an mich.
    
    „Gute Nacht kleine Schwester. Lass uns versuchen zu schlafen, obwohl mir das sicher schwerfallen wird."
    
    Sie lachte. „Wird es so hart für dich?", wobei sie das hart betonte. „Ich werde auch nicht so leicht in den Schlaf finden."
    
    „Und was sollen wir dagegen tun? Ich kann mir doch jetzt hier vor dir keinen runterholen, und du willst doch sicher auch nicht Hand an dich legen während ich daneben liege!"
    
    Sie kicherte. „Wir können uns ja gegenseitig helfen."
    
    „Klingt reizvoll, aber besser nicht. Ich denke wir versuchen so in den Schlaf zu kommen. Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht Felix!"
    
    Ich wollte ihr noch einen Kuss auf die Nasenspitze geben, aber sie hob den Kopf an und unsere Lippen trafen sich noch einmal. Dann nahmen wir uns in den Arm und schliefen doch irgendwann ein. 
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