1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 03


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freitag, 29.12.1978
    
    Als ich aufwachte musste ich mich erst einmal orientieren. Ok, ich lag in meinem Bett, aber nicht allein! Langsam viel mir alles wieder ein, unsere Gespräche, der Abend mit den Katalogen und dann der Sturm. Richtig, darum lag Katie mit in meinem Bett. Sie hatte sich im Schlaf gedreht und lag jetzt mit dem Rücken zu mir, ich hatte meinen Arm um sie gelegt. Und irgendwie hatte wohl mein Unterbewusstsein einen Teil der Kontrolle übernommen. Meine Hand lag auf ihrer Brust und mein Daumen strich über ihre Brustwarze.
    
    Auch Katie schien wach zu werden. „Mhh, das fühlt sich gut an!" murmelte sie verschlafen und rekelte sich etwas.
    
    Erschrocken zog ich meine Hand weg.
    
    „Du kannst gerne weitermachen, ich finde das wirklich angenehm."
    
    „Äh, Katie, erstens hat das auch Auswirkungen auf mich und zweitens bist du meine Schwester."
    
    „Wie, was, Ohh! Das habe ich nicht bedacht." Sie versuchte ein Kichern zu unterdrücken. „Dann nicht!" Täuschte ich mich oder klang sie etwas enttäuscht? Eine Zeit lagen wir noch so beisammen, wobei ich mich bemühte mit meiner Erektion nicht an ihren Po zu kommen, trotzdem wir ja beide unsere Pyjamas anhatten. Dann aber war es Zeit zum aufstehen, der Radiowecker zeigte schon neun Uhr.
    
    „Los, raus aus den Federn!" forderte ich. „Der Tag versaut sich nicht von allein!" Katie murrte etwas, drehte sich dann aber zu mir um. Jetzt lag Ihre Brust an meiner.
    
    „Danke!", sagte sie und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. ...
    ... „Danke das ich bei dir schlafen durfte. Und auch für das angenehme Wecken." Sie drehte sich wieder um, schwang die Beine aus dem Bett und wollte aufstehen. Dabei stützte sie sich statt auf der Matratze auf meine Morgenlatte. „Autsch!"
    
    Sie kicherte, „Das sind wirklich harte Auswirkungen." Und damit verschwand sie immer noch kichernd in ihr Zimmer. Und mit dem Schlaf war auch das kleine Mädchen verschwunden. Überlegend, was ich jetzt machen sollte, beschloss ich die Morgenlatte mit einem Gang zum WC und einer kalten Dusche zu bekämpfen. Nicht auszudenken wenn Katie jetzt noch einmal in mein Zimmer kam um ihr Kissen zu holen und mich mit heruntergelassener Hose und dem Harten in der Hand sah.
    
    Ich stand auf, wickelte mich in meinen Bademantel und wollte die Jalousie öfnen. Es tat sich aber nichts. Darum konnte ich mich gleich kümmern, erst mal Toilette und Dusche, man muss Prioritäten setzen.
    
    Während ich noch unter der Dusche stand kam Katie ins Bad gestürmt, riss den Duschvorhang auf und sagte ganz aufgeregt: „Felix, meine Jalousie geht nicht auf!"
    
    „Hallo junge Dame," entfuhr es mir etwas unwirsch, „ich dusche gerade, und dabei trage ich für gewöhnlich keine Badehose!"
    
    „Ach," sagte Katie, an mir herunter sehend, „so habe ich ihn schon gesehen als wir als Kinder zusammen gebadet haben. Ok, ihr beide seid seit dem etwas gewachsen, und er hat sich einen Pelzkragen zugelegt. Was ist jetzt mit meiner Jalousie?"
    
    Und wieder dachte ich das, was wohl jeder Junge irgendwann ...
«1234...12»