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Willkommen in Der Realität. Teil 05
Datum: 11.04.2022, Kategorien: BDSM
... ich beinahe laut lachen. Seit sie für mich überraschend im Dachgeschoss aufgetaucht sind, hatte ich dank ihrer fesselnden Fürsorge keine Möglichkeit mehr, mit einer meiner Hände auch nur in die Nähe meines Schwanzes zu kommen. -- leider!" „Anyway Sklave, hier etwas ausführlicher." Das Telefon klingelte, Marion war dran. Und schon wieder ließ mich meine Herrin allein zurück. „Ok Marion, ich bin jetzt allein, wir können reden." „Ich habe mit Claudia gesprochen und sie hat folgende Idee. Du kommst mit deinem Sklaven am Samstag gegen Mittag in den Laden. Wir Vier, d.h. Claudia, du, ich und Klaus gehen dann in Claudias Stammlokal gleich um die Ecke. Der Wirt dort ist -- sage wir mal so -- Claudia sehr verbunden. Es gibt dort ein Hinterzimmer, in dem wir vollkommen ungestört sein werden, sagt Claudia. Sie nimmt die Entwürfe für das Studio und alles Notwendige mit, damit wir mit Klaus den Umbau besprechen können. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, sonst wirst du mir noch geil. Aber glaube mir, ich würde mich sehr wundern, wenn wir am Samstag nicht seine Zustimmung für den Umbau bekommen würden. Claudia erwartet dich mit Klaus, nicht mit deinem Sklaven. Ich würde übrigens gerne noch mal mit dir über die Anreden zwischen uns sprechen. Irgendwie finde ich es blöd, von Klaus plötzlich als Madame und mit Sie angesprochen zu werden und ihn nur als Sklaven anzusprechen. Und eine Stunde später haben wir plötzlich alle wieder Namen und sind dicke Freunde. Aber das müssen wir ...
... nicht jetzt klären." „Nein, das müssen wir nicht jetzt klären. Gut, wir werden am Samstag zu Claudia kommen. Ich hoffe doch, du bist auch dabei?" „Natürlich werde ich dabei sein. Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen und komme entweder in den Laden oder später in das Restaurant. Ich würde sagen, dass du dich jetzt mal entsprechend um deinen Sklaven kümmerst. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann sitzt der arme Kerl jetzt seit über 3 Stunden in Ketten fixiert auf einem Stuhl. Also lass dir was einfallen." „Mach ich Marion, bis später mal. Und treib's nicht zu wild mit deinem Anwalt." Treiben, ich denke ja. Zu wild? Seit wann kann Ficken zuuu wild sein? Ich habe mir jedenfalls meinen breiten Gürtel -- äh, Minirock natürlich - herausgelegt und eine halb durchsichtige Bluse, die ich schon mal bei einem Treffen mit ihm anhatte. Nur heute werde ich auf den BH verzichten. Wenn er da nicht anspringt, dann hat er entweder seine Tage, nimmt seine Migräne oder er ist schwul." „Viel Spaß und denk dran, das Wochenende solltest du dich auch bei deinem Sklaven als seine Herrin „vorstellen" kommen." „Keine Angst, mein Anwalt wird mir meine Pussy schon nicht wundvögeln. Denk lieber dran, dass du dich als Herrin tatkräftig bemerkbar machst. Wenn ich das richtig sehe, ist seit heute Nacht nichts passiert, außer dass du ihn auf den Stuhl gesetzt hast. Also wenn ich Sklavin wäre, würde ich mich langweilen." Verdammt, Marion hatte recht. Mir war im Moment aber auch ...