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Willkommen in Der Realität. Teil 05
Datum: 11.04.2022, Kategorien: BDSM
... nicht nach Sklave, was also tun? Als ich meinen Sklaven aus dem Bad geholt und ihn her angekettet hatte, hatte mich das so angetörnt, dass ich nicht nur feucht, sondern nass war. Auch während des Gespräches über seine Tabus hatte sich daran nicht viel geändert und ich hatte mir viele Dinge überlegt, die ich im Anschluss an unsere Unterschriften auf dem Sklavenvertrag mit meinem Sklaven machen könnte. Aber verdammt noch mal -- die Lust darauf war weg. War ich überreizt oder was war los mit mir. Wochenlang hatte ich die letzte Nacht geplant, alles lief noch besser als erhofft und nun hatte die Herrin plötzlich keine Lust ehr auf einen Sklaven. Ich wusste, ich musste mich um meinen Sklaven kümmern, wie auch immer. Stattdessen ging ich aber unter die Dusche, in der Hoffnung, einen klaren Kopf zu bekommen. Und der Kopf wurde klar. Nach dem ersten Telefongespräch mit Marion war ich innerlich zur Sklavin mutiert. Ich wünschte mir sehnlichst, mit meinem Sklaven tauschen zu können, ich sehnte mich nach Fesseln und Demütigung und ich sehnte mich nach einem Orgasmus. Zumindest das Letzte konnte ich haben. Ich legte mich auf das Bett, schob mir einen Vibrator in den Arsch, einen in meine Fotze und presste den vibrierenden Kopf der Magic Wand auf meinen Kitzler. Ich glaube, es verging keine Minute, bis ich erlöst war. Erschöpft und zufrieden lag ich in meinem Squirting-Saft. Also noch mal in die Dusche, unter der dann zwar nicht die direkte Lust auf meinen Sklaven zurückkam, ...
... aber eine -- wie mir schien - sehr gute Idee, wie wir den Tag beschließen konnten. Immerhin war es jetzt schon fast 16.00 Uhr und ich wusste, dass irgendetwas passieren musste. Ich blieb nackt, zog aus Gründen der Optik nur meine High Heels an, holte aus meinem Spielzeugkoffer einen CB, den ich meinem Sklaven erstmals anlegen würde. So ging ich nach unten. „So Sklave, da bin ich wieder." Ich schreckte auf. War ich doch tatsächlich eingeschlafen. So was aber auch. Ich saß angekettet auf dem Stuhl und schlief. „Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich dir zuerst einen Runterhole und dich danach von dem Stuhl befreie. Sieht aber so aus, als könnte ich mir Ersteres ersparen, so wie dein Schwanz teilnahms- und lustlos an dir rumhängt." „Das ist nur, weil er die Hoffnung aufgegeben hat, Herrin" „Die Hoffnung worauf?" „Abspritzen zu dürfen, Herrin." „Sklave, was siehst du?" „Ich sehe meine nackte Herrin." „Scharf beobachtet. Was glaubst du, weshalb ich nackt bin?" „Ihre Haare sind feucht, ich nehme an, sie haben geduscht, Herrin." „Bist du so blöd oder stellst du dich hoffentlich nur so? Ich bin nackt, weil ich mir nehmen will, was mir zusteht. Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren. Aber was soll ich mit diesem zusammgeschrumpften Ding anfangen." Meine Herrin nahm meine Eier in die Hand und schon reagierte mein Schwanz wunschgemäß. Ein paar kurze Wichsbewegungen und schon stand er wieder in gebrauchsfähigem Zustand. Wie ein Speer, der darauf ...