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Willkommen in Der Realität. Teil 05
Datum: 11.04.2022, Kategorien: BDSM
... Spange in Weißgold gehalten wurde. Schlicht und schön. Er versprach mir, die Größe entsprechend anzupassen, die er vorliegen hatte und den Ring beim Inhaber des Restaurants für mich zu hinterlegen. „Was machst du noch immer im Wohnzimmer?", hörte ich meine Herrin von oben. „Ich habe etwas getrunken, Herrin und mich etwas von dem Tag erholt." „Dann schau mal, dass du fertig wirst. Deine Klamotten habe ich dir schon rausgelegt. Ich bin fertig, ich muss mich nur noch schminken und einen Fingernagel neu lackieren." So schnell es meine Fußkette zuließ, hastete ich nach oben, duschte, blies mit dem Fön über meine Haare und ging in den begehbaren Schrank. Meine Herrin hatte mir ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose herausgelegt, ein Jackett brauchte ich bei den derzeitigen Temperaturen nicht. Noch bevor ich mich anziehen konnte, tauchte meine Herrin auf. Letztlich nahm sie mir noch die Fußfessel ab, damit ich auch meine Hosen anziehen konnte. Ja, ich war wohl in der Sklavenwelt angekommen, denn einen Slip hatte meine Herrin nicht herausgelegt. „Ich muss sagen, du gefällst mir gut, mit deinem CB. Ich habe beschlossen, dass er in Zukunft dein ständiger Begleiter sein wird. Mit anderen Worten: Du wirst ihn immer tragen, wenn du das Haus verlässt -- sicher ist sicher. Noch etwas. Als Sklave wirst du selbstverständlich auf eine Unterhose verzichten -- unnötiges Beiwerk. Auch wenn du jetzt angezogen und frei bist, denk immer dran, dass du mein Sklave bist. Der ...
... Strafkatalog in meinem Kopf ist lang. Warte im Wohnzimmer auf mich, in 5 Minuten bin ich fertig." Aus den 5 Minuten wurden zwar, ganz ladylike, geschätzte 15, aber dafür wurde ich gleich entschädigt. Meine Herrin schwebte die Treppe herab. Schwarze High Heels, eine schwarze hautenge Lederhose und eine schwarze Bluse, die diesen Namen eigentlich nicht verdient hatte. Es war vielmehr ein schwarzer Schal, der um den Hals gelegt über die bh-losen Brüste gekreuzt nach hinten ging und dort irgendwie in einem verschlungenen Etwas endete. Der Rücken war nahezu völlig frei. Dieses Outfit hätte die Freigabe eines Filmes ab 12 Jahren sicherlich verhindert. Mein kleiner Freund machte sich das erste Mal in seinem Gefängnis bemerkbar. Neben der ebenfalls schwarzen Handtasche hatte meine Herrin noch eine Ledermappe bei sich, in der sich wohl der Sklavenvertrag befand. Als wir kurz darauf im Auto saßen, meinte meine Herrin, dass wir heute Abend natürlich normal miteinander sprechen würden und ich sie im Restaurant Sabine nennen dürfe. Herr Limmer, der Inhaber, gesellte sich meist einige Minuten zu uns, da wäre das Sie und Herrin bzw. Sklave nicht ganz angebracht gewesen. Im Lokal angekommen brachte uns Herr Limmer persönlich zu unserem Tisch. Dabei steckte er mir heimlich das Kästchen mit dem Ring zu. Sabine strahlte, als sie die Rosen und die wunderschöne Tischdekoration sah. „Danke Klaus, so schön wie damals." „Für die Frau, die ich seit 6 Jahren liebe und für die Herrin, die ich ...