1. Willkommen in Der Realität. Teil 05


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... wartet etwas aufspießen zu können, ragte er nach oben, allerdings nur für kurze Zeit. Danach verschwand er in der nassen Grotte der Herrin, die mich mit sehr kontrollierten Bewegungen ritt. Wenn sie spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, blieb sie ruhig auf mir sitzen oder gab meinen steifen Schwanz sogar frei. Ich sehnte mich mehr und mehr nach meiner Erlösung. Wollte sie mich nur reizen, mich aber nicht kommen lassen? Ich weiß nicht, wie oft sie das Spiel wiederholte.
    
    Als ich wieder einmal kurz davor war zu kommen, stieg meine Herrin von mir herunter, ging kurz in die Küche. Gleich darauf kam sie lächelnd wieder zurück.
    
    „Ich hab dir doch gesagt: „Alles zu seiner Zeit." Schlecht für dich, dass die Zeit noch nicht gekommen ist. Aber ein bisschen Abkühlung wird dir sicherlich guttun."
    
    Schon spürte ich die Eiswürfel an meinen Eiern und meinem Schwanz. In Sekundenschnelle war von dem aufgerichteten Speer nichts mehr vorhanden, nur ein in sich selbst verkriechender Schwanz. Bevor er es sich wieder anders überlegen und erneut auf Wachstumskurs gehen konnte, steckte er schon in einem CB, den meine Herrin mit einem Plastikschloss sicherte.
    
    „Ja Sklave, irgendwann kommt auch deine Zeit. Und ich verspreche dir, sie wird bald kommen, aber eben noch nicht jetzt. Ich habe mir für heute Abend etwas Schönes einfallen lassen. Erinnerst du dich noch daran, als du mir vor etwa 5 Jahren den Heiratsantrag gemacht hast?"
    
    „Natürlich erinnere ich mich daran ...
    ... Herrin."
    
    „Damals war es für mich der Start in unsere Zukunft, in unser gemeinsames Leben. Heute haben wir beschlossen, ein Parallelleben zu beginnen. Wir werden daher heute zum Dinner wieder ins „Versuvio" gehen und dort gemeinsam den Sklavenvertrag unterzeichnen, den ich vorhin geschrieben habe. Es ist jetzt nach 17.00 Uhr. Ich werde dich jetzt losmachen und dir alle Fesseln bis auf die Fußfesseln abnehmen. Die Bestellung des Tisches werde ich übernehmen. Du wirst hier etwas aufräumen, während ich mich fertigmache. Natürlich wirst du auch duschen." Nach wenigen Minuten war ich befreit, reckte und streckte mich erst einmal ordentlich. Zuerst ging ich zum Kühlschrank und trank eine Cola. Meine Herrin war inzwischen nach oben verschwunden. Danach rief ich in dem Restaurant an, das in all den Jahren eines unserer beliebtesten geblieben war. Ich sagte dem Inhaber, dass meine Frau in den nächsten Minuten anrufen und einen Tisch bestellen würde. Ich bat ihn um genau denselben Tisch, an dem wir unsere Verlobung gefeiert hatten. Weiter bat ich ihn, für mich 25 rote Baccara Rosen zu besorgen und den Tisch festlich einzudecken. Beides sagte er mir zu. Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich rief den Juwelier an, bei dem ich gelegentlich das eine oder andere Geschenk für Sabine -- sorry, meine Herrin -- gekauft hatte. Schön, dass es so etwas wie Smartphones und WhatsApp gibt. Mittels Videochat suchte ich einen wunderschönen Ring für meine Herrin aus mit einem gelben Zweikaräter-Diamanten, der von einer ...
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