Unfreiwillige Entwicklung Teil 01
Datum: 11.04.2022,
Kategorien:
Transen
... Arschloch. Plötzlich merkte ich etwas kaltes Nasses und dann Finger, die in mich eindrangen. Während ich den Arsch von Frau Rubik immer intensiver leckte, fing dann Herr Schmidt in mich einzudringen. Unglaublich, Herr Schmidt wollte mich ficken. Nein, er wollte nicht, er tat es. Ich kniete hier zwischen den alten Menschen und wurde benutzt. Beide stöhnten immer lauter und als es Herrn Schmidt kam und er alles in mich spritzte, kam ich auch. Ja, tatsächlich spritzte mein kleiner Lümmel ohne Berührung einfach los.
Wir kamen alle wieder zu uns und Frau Rubik bemerkte es als erstes. „Schau an, die Anna hat auch gespritzt", das ist aber ungezogen für ein braves Mädchen, oder Anna? „Ja, Frau Rubik, Entschuldigung." „‚Hä, was sagte ich da?", fragte ich mich in Gedanken. „Wir werden eine Massnahme ergreifen, das darf nicht wieder vorkommen. Aber erstmal etwas anderes. Bleib so knien." Frau Rubik ging kurz ins Bad und kam mit einer dicken Binde wieder. „Die brauchst Du, damit Du meine Unterwäsche nicht einsaust", kommentierte Frau Rubik, als sie mir diese in den Slip legte und diesen wieder hochzog.
„Du gehst jetzt nach oben und gehst schlafen. So wie Du bist. Und morgen um 10Uhr kommst Du wieder. Verstanden?", Frau Rubik sagte das, ohne das ich Widerworte geben konnte.
„Ja, Frau Rubik". Jetzt wollte ich zur Tür, aber Frau Rubik sagte: „Stop! Wenn sich ein Mädchen bedankt, oder jemanden zustimmt, oder sich verabschiedet oder begrüsst, dann macht es einen Knicks." Ohne ...
... drüber nachzudenken knickste ich einmal und verabschiedete mich. Als ich gehen wollte, sagte Frau Rubik abermals „Stop! Wie viele Personen sitzen hier?" „Sie beide, Frau Rubik.", antwortete ich schnell. „Dann mach auch zwei Knickse", stellte Frau Rubik klar.
Um nichts falsch zu machen, knickste ich einmal in Richtung Herrn Schmidt und einmal und Richtung Frau Rubik und ging dann nach oben.
Dort ging ich Zähneputzen und fiel ins Bett. Aber bevor ich einschlafen konnte, ging mir der Tag noch einmal durch den Kopf und es erregte ich mich aufs neue....
...
Was war nur mit mir los? Wieso erregte mich das? War ich schwul? Und unterwürfig? Warum hatte ich einen Orgasmus? Und auch noch ohne Berührung?
Irgendwann schlief ich dann doch ein. Als ich wieder aufwachte, merkte ich sofort meinen Po, bzw. mein Poloch. Es brannte etwas und es fühlte sich merkwürdig „offen" an. Ich schob es auf den Verkehr gestern und dachte es fühle sich nur so an.
Ich wollte duschen gehen, als das Telefon wieder klingelte. Frau Rubik musste geahnt haben, das ich duschen gehen wollte, denn sie sagte, „guten Morgen Anna, meine Süsse, wenn du gleich duschen gehst, wirst Du folgendes alles machen. Alle Deine Haare, außer die auf dem Kopf, rasierst Du ordentlich ohne Rückstände. Außerdem zupfst Du Deine Augenbrauen zu einen gebogenen Strich. Dann ziehst Du Deine Sachen von gestern wieder an und kommst runter. Frühstücken brauchst Du nicht. Bis gleich." Klick.
Ich konnte kein Wort sagen und Frau ...