1. Unfreiwillige Entwicklung Teil 01


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Transen

    ... Rubik hatte schon wieder aufgelegt. Also machte ich los. Ich rasiert mich sehr penibel und zupfte die Härchen über den Augen. Es sah ungewohnt aus, aber es gefiel mir. Ich duschte und zog mich wieder an.
    
    Gegen 10Uhr lauschte ich an der Tür und vernahm nichts aus dem Treppenhaus, also lief ich los und klingelte bei Frau Rubik. Sie hatte einen Morgenmantel an, der noch aus der Vorkriegszeit stammen musste, so alt sah der aus. „Knicks", „guten Morgen Frau Rubik", machte ich schnell um aus dem Treppenhaus zu kommen.
    
    „Schön das Du schon da bist, und so artig geknickst. Ich habe frühstück für uns gemacht. Aber Herr Schmidt kommt erst gegen 11Uhr, wie besprochen dazu. So haben wir noch etwas Zeit, Dich vorzubereiten!" Ich verstand nicht, worum es ging, aber wollte Frau Rubik durch dumme Fragerei nicht wütend machen. „Ja, Frau Rubik, gern." „Knicks".
    
    Sie lächelte, „wie niedlich Du bist und Deine Augenbrauen hast Du toll gemacht. Du wirst ein tolles, süsses Mädchen, Anna." „Knicks", „Danke Frau Rubik." Dieses Geknickse war so albern und ging mir schon jetzt auf die nerven. Aber ich riss mich zusammen.
    
    Der Tisch war gedeckt und Frau Rubik hatte alles da, was es so zum Frühstück gab. Für mich hatte sie allerdings lediglich einen Brei. Ich glotzte blöd, aber Frau Rubik schaute mich nur motivierend an, den Brei zu essen. Er schmeckte nach nichts, bzw. leicht salzig. Aber er machte satt. Zu trinken gab es ein Glas Wasser. Als ich fertig war, lehnte ich mich zurück und wollte ...
    ... warten bis Frau Rubik fertig war mit Essen. Doch sie meinte nur, „was sagt ein braves Mädchen?" Ich begriff was sie wollte und stand auf. „Knicks", „danke für das Frühstück, Frau Rubik." Sie lächelte wieder, „aber gern, mein Mädchen."
    
    Als auch sie fertig war, zog sie mich ins Badezimmer und begann mich, nicht mehr ganz überraschend, zu schminken. Meine Haare frisierte sie so gut es ging mit meinen Haaren und zu guter Letzt lackierte Sie mir Finger- und Fussnägel. Als ich fertig war, sollte ich im Schlafzimmer vor den Spiegel und war verblüfft. Gar nicht negativ. Es gefiel mir merkwürdigerweise. Ich sah ein junges Mädchen. Nur Oma-Wäsche passte so gar nicht dazu. In dem Moment ging die Türklingel und Herr Schmidt kam. Als er mich sah und musterte, konnte man ihm ansehen, das er geil wurde. „Martha, das hast Du mal wieder traumhaft gemacht." „Mal wieder?", bemerkte ich für mich. Aber weiter kam ich nicht. „Komm Heinz, setz Dich erstmal zum frühstücken, sollst ja nicht vom Fleisch fallen." „Sehr witzig", ging es mir durch den Kopf. Als Herr Schmidt sass, sagte er mir, ich solle mich hinstellen und die Wäsche ausziehen. Er habe mir, wie versprochen, neue Sachen mitgebracht. Jetzt war ich neugierig und das erste mal wieder etwas freudig. Aber zunächst gab er Frau Rubik eine Schachtel.
    
    „Komm her, Anna, wie schon gesagt, das gestern darf nicht wieder passieren, und ich habe eine Massnahme angekündigt. Sie machte die Schachtel auf und ich sah einen Peniskäfig. Er war rosa und ...
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