1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    144. Kapitel - Das Ende einer langen Reise
    
    Nguyet und ich hatten uns vor drei Wochen noch einmal auf eine sinnliche Tour begeben, bei der wir vorgaben, unsere sexuelle Beziehung gerade erst begonnen zu haben. Die Prämisse war, dass Nguyet einen Mann kennengelernt hatte, den sie heiraten wollte, sie aber - wie es in Vietnam für Frauen der Mittelschicht ihrer Generation nach wie vor erwartet wurde - vor der Ehe noch Jungfrau und damit völlig unerfahren war. Zu allem Unglück hatte sie sich allerdings während eines Abendessens mit dem Typen ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und behauptet, sexuell einigermaßen erfahren zu sein, und so musste sie nun mit meiner Hilfe rasch nachholen, was - wie sie ihrem neuen Stecher vorgeflunkert hatte - angeblich schon passiert war.
    
    Ich fand die Prämisse erzclever und nach wie vor obergeil - und Nguyet natürlich auch. Beim letzten Mal hatte sie quer vor mir auf dem Fußende des Bettes gekniet und mit zur Seite geneigtem Kopf mir zunächst Einen geblasen, bevor sie ihren Hintern vor meinem steifen Schwanz geparkt hatte und wir das sexuelle Menu der nächsten paar Wochen besprochen hatten, während sie mit ihrem göttlichen Schätzchen mir gemächlich mein Rohr poliert hatte: Wir hatten über sinnliche Anfänge in Kleidern, Röcken und Strümpfen, Nacktsein, Prostatamassagen und Sperma-Schlucken, bis hin zu Analverkehr fabuliert - und Nguyet hatte mir für meine Mühen, sie ordentlich einzureiten, sogar einen absoluten Freibrief ausgestellt, den ich ...
    ... jederzeit wofür auch immer einlösen konnte.
    
    Wirklichen Analverkehr hatten wir beide noch nie zusammen erlebt, da Nguyets lederartiger Anus für meinen Kolben stets zu eng gewesen war, aber ich hatte schon den Verdacht, dass Nguyet immer mal wieder übte - vielleicht mit ihrem Dildo oder auch meinem ehemaligen Schüler Vu, den sie wohl nach wie vor vergötterte und dessen Eichel spitzer als meine war. Nguyet verstand es auch wie kaum eine andere Frau, die ich kannte, erotische Szenarien plausibel zu arrangieren. Und so war ich optimistisch, dass sie auch heute wieder einen dezidierten Plan hatte, wie sie uns beide zu höchsten Genüssen und zur Erfüllung reizen konnte. Wir trafen uns mittlerweile in einer älteren Pension, die Nguyets Immobilienfirma gekauft hatte, aber wohl abreißen wollte, um auf dem Bauland etwas Neues zu errichten.
    
    Immerhin hatten wir somit einen angenehmen, würdigen Rahmen für unsere Abenteuer, und ich hatte auch schon begonnen, darüber nachzudenken, wie wir die vielen Zimmer angemessen bespielen konnten. Nguyet sicher auch, wie ich sie kannte. Würde sie sich vielleicht heute vor mir verstecken? Vielleicht gleich nackt oder nur mit einem Unterhemdchen bekleidet? Und, ja, was würde sie denn heute tragen: ein Kleid, einfach eine Jeans oder einen hübschen Rock? Und vielleicht sogar schöne Spitzen-Strümpfe? Mit einem Strumpfhaltergürtel? Den weißen oder den schwarzen, von denen ich wusste, dass sie sie besaß? Und was würden wir dann machen? Schnell erst einmal ...
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