1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... die Spitzen unserer Erregung abvögeln, dann essen, und es danach noch einmal eher gemächlich machen? Oder hatte sie gar einen ganz anderen Plan?
    
    Würden wir beim Sex wieder keuchend neue Vorschläge der Verdorbenheit herausballern, oder würden wir den Akt eher still genießen? Vielleicht würde sie vorgeben, Eisprung zu haben? Und ach, irgendwann musste sie ja eigentlich auch wieder einmal menstruieren (obwohl sie sicher noch die Pille nahm, wenn ich mich recht erinnerte). Naja, egal, Nguyet wusste ja ganz genau, was wir beide mochten und wonach ihr der Sinn stand. So fuhr ich einfach gegen halb 12, wie sie es sich erbeten hatte, zu dem älteren Gästehaus. Sie hatte von um 11 bis halb 2 Mittagspause und hatte schon gesagt, dass wir gemeinsam essen würden. Und so brachte ich wieder ein paar Biere mit - wie sie es sicher von mir erwartete. Wie die meisten Vietnamesinnen trank Nguyet zwar nicht viel, doch Limonade oder Cola mitzubringen wäre ja irgendwie albern gewesen.
    
    Anders als beim letzten Mal war die Tür heute geschlossen, aber Nguyets Roller stand natürlich schon vor dem Haus, und als ich die Klinke drückte, öffnete sich die Tür auch gleich knarzend. Ich rauchte dennoch draußen erst noch eine, währenddessen Nguyet - anders als beim vorigen Mal - heute aber nicht ihren schönen Kopf und Körper zur Tür herausstreckte. Sie hatte mich sicher kommen hören, aber wusste ja, was ich gerade machte und dass ich in knapp zehn Minuten reinkäme. Über ihrer älteren Honda hier neben mir ...
    ... hing ein Regenumhang, da es die letzten Tage ordentlich geschüttet hatte und auch so aussah, als ob es jeden Moment wieder losgehen könnte. Die Temperaturen hatten sich auch ordentlich abgekühlt; mit den 27 Grad heute war es für August schon fast kühl.
    
    Als ich letztlich ins Haus trat, war es still und ziemlich dunkel im Gang hier unten. Natürlich dachte ich sogleich, dass Nguyet ein Spiel mit mir spielen könnte, und ich fragte mich, was sie von mir erwartete. Da sie aber auch einfach oben im ersten oder zweiten Stock sein konnte, sah ich mich nur kurz um, ob ich irgendwo eines ihrer Kleidungsstücke als Hinweis sah, ging aber dann langsam mit pochendem Herzen die Treppe nach oben, da ich nichts entdeckt hatte. Ich dachte noch einmal an die kleine Szene hier auf der Treppe vorige Woche, wo ich ihren Hintern haltend davon geschwärmt hatte, sie einmal mit nacktem Po oder gänzlich unbekleidet vor mir die Treppe hochparadieren zu sehen: mit ihrem dunklen, nassen, verklebten Pfirsich in der behaarten Spalte zwischen ihren kleinen hellen Porzellanarschbacken.
    
    Vor langer Zeit hatte sie mir schon einmal diesen Anblick gegönnt; bei sich zu Hause, was wohl sogar bei unserem allerersten Mal vor vier Jahren gewesen war. Nguyet war klein und schlank, hatte aber ordentlich Schamhaar, das sich über ihren Damm bis in ihre Pospalte erstreckte. Es war gut zu wissen, dass ihre Möse oben auf mich wartete, und ich bildete mir auch gleich ein, im ersten Stock leise Geräusche zu hören. Und ja, ...
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