1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... plötzlich so zu denken, denn vor nicht einmal zwei Tagen, wäre mir so was nie in den Sinn gekommen. Die Gedanken, dass mir diese Kleidung mit der Zeit weniger gefallen würde, als die von Sabine, hatte ich inzwischen abgelegt.
    
    Pünktlich um 9 Uhr erschien Sabine zum Frühstück. Sie war wie immer elegant gekleidet und eine wahre Augenweide, die mein bestes Stück wieder in die Höhe schnellen ließ. Ich war deshalb inzwischen sehr froh, dass ich einen sehr weit fallenden Rock mit Petticoat trug. So war einfach nichts zu sehen.
    
    Ich bediente sie und versuchte möglichst entspannt zu stehen, damit sie mir nicht anmerkte, dass mir meine Knochen weh taten und ich am liebsten im Bett liegen würde.
    
    „Nun meine Süße“, brach Sabine die Stille des Frühstücks. „Ich werde heute Vormittag weg sein und gegen Nachmittag wieder kommen. Deine Aufgaben bis dahin kennst du ja. Ich will, dass du bis dahin alles erledigt hast, denn am Nachmittag brauche ich dich für eine andere wichtige Angelegenheit. Ist das soweit klar?“
    
    „Ja, Herrin“, mehr als diese kurze Antwort von mir wollte Sabine ohnehin nicht hören. Die Frage, was ich denn am Nachmittag zu erledigen hätte, stellte ich deshalb erst gar nicht, da ich sowieso keine Antwort von ihr bekommen hätte.
    
    Sabine verschwand ohne ein weiteres Wort und ich machte mich an meine Arbeit. Frühstück aufräumen, selber etwas essen und dann einen Kuchen backen, wie es Sabine mir gestern aufgetragen hatte. Dazu bereitete ich schon ein Wenig das ...
    ... Abendessen vor, weil ich nicht wusste, wie lange ich am Nachmittag eingespannt sein würde und nicht kochen könnte.
    
    Während ich am Arbeiten war, merkte ich gar nicht mehr, dass ich ein am Freitagabend noch als unpraktisch eingestuftes Kleid trug. Ich musste sogar feststellen, dass manche Dinge einfacher gingen, als in Sabines Kleidung. Angefangen beim Pipimachen (ich konnte mich nun schnell hinsetzten, mein Höschen runterziehen und es laufen lassen - mit Sabines engen Röcken war das nicht so einfach! - hin zum Laufen und Bücken. So sexy ich Sabines Kleidung fand, umso praktischer fand ich nun diese Dienstmädchenkleider.
    
    Die Zeit verging wie im Flug. Ehe ich mich versah, war Sabine wieder im Haus.
    
    „So, Bastian“, begann sie. „Deck mal im Wohnzimmer den Tisch für uns zwei und setz uns einen Kaffee auf.“
    
    Habe ich mich da gerade verhört? „Für uns zwei?“ Da konnte doch eigentlich etwas nicht stimmen. Trotzdem gehorchte ich mit einem „Ja Herrin“ und machte mich an die einfache Aufgabe.
    
    Als der Kaffee aufgesetzt war, kam Sabine wieder in die Küche. Zu meinem Erstaunen hatte sie sich umgezogen. Sie war nach wie vor elegant gekleidet, trug nun aber einen schwarzen, langen, weiten Rock, der vorne geknöpft war und dazu eine weinrote Bluse mit Stehkragen, um den eine Schleife gebunden war. Außerdem hatte sie ihre Haare nach hinten zu einem Dutt gebunden. Sie machte in diesem Outfit einen sehr strengen Eindruck, deshalb war ich sehr überrascht, als sie sehr freundlich zu mir sagte: ...
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