1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... „Jetzt habe ich noch eine kleine Aufgabe, bzw. auch eine Überraschung für dich. Komm bitte mal mit in dein Zimmer.“
    
    Ich folgte Sabine in mein Zimmer.
    
    „Nun zieh dich bitte bis auf den BH komplett aus!“ befahl sie mir. „Leg deine Sachen wie abends ordentlich zusammen. Du wirst sie erst später wieder anziehen!“
    
    Ein Nachteil fiel mir nun bei diesen Kleidern, bzw. meinem ganzen Outfit auf. Es dauerte immer eine kleine Weile, bis ich alles ausgezogen hatte. Alles musste an seinen Platz. Sei es aufgehängt oder hingelegt - es dauerte alles seine Zeit!
    
    Dann stand ich komplett nackt vor ihr. Mein Schwanz wusste nicht ganz, was er von der Situation halten sollte und hing halbsteif rum.
    
    „In den letzten Wochen hast du so fleißig in der Wohnung gearbeitet und seit Freitag bist du nun ganz offiziell mein Dienstmädchen und trägst immer diese wunderschöne Arbeitskleidung. Dafür möchte ich dich etwas belohnen. Denn immer nur arbeiten ist auch nicht das Wahre! Man muss sich auch mal etwas Auszeit gönnen. Und da dachte ich mir, dass ich dir heute einmal etwas gönne. Natürlich nicht nur in deinem Interesse, sondern auch in meinem. Ist ja klar.“
    
    Ich wusste noch immer nicht, auf was Sabine eigentlich heraus wollte. Zuerst war ich ihr Dienstmädchen, nun sollte ich eine Auszeit nehmen? Nein, ich bekam eine Auszeit von ihr? Aber wie war das zu verstehen? Ich stand wie so oft in letzter Zeit vor einem kleinen Rätsel.
    
    „Bis heute Abend will ich mit dir einen entspannten Nachmittag ...
    ... verbringen. Du hast ja schon für uns beide Kaffee und Kuchen hergerichtet. Allerdings kannst du ja nicht in dem Dienstmädchenoutfit neben mir auf der Couch sitzen. Darum habe ich ein weiteres Kleid für dich gekauft, das ich dir bisher nicht gezeigt hatte. Warte einen Augenblick.“
    
    Sabine verschwand und kam wenige Augenblicke später mit einem Kleid wieder, das mir den Atem verschlug.
    
    Geschnitten war es wie die Dienstmädchenkleider, allerdings hatte es kurze Puffärmel und nichts, wirklich nichts was sonst an ein Dienstmädchenkleid erinnerte. Es war weiß und verziert mit rosa Schleifen am Rockende. Dazu hatte es einen mit rose Rüschen verzierten Stehkragen, um den auch eine rosa Schleife gebunden war. Schließlich gab es noch eine große rosa Schleife um den Bauch.
    
    Das Kleid sah so edel und schick aus, dass ich meinen Mund nicht mehr zu bekam. Ich dachte bisher, dass Sabines Kleidung alles toppen würde, wenn es um das Thema chic ging. Aber dieses Kleid war es noch mehr. Es war chic, süß… ich kann es nicht beschreiben. Irgendwie war es wohl das, was ich immer wollte - aber nie gefunden hatte, weil ich ja nicht wusste, wonach ich suchen sollte.
    
    „Na, gefällt es dir?“, fragte mich Sabine, mein Erstaunen zur Kenntnis nehmend.
    
    „Ja Herrin, sehr sogar!“
    
    „Dann stier es nicht weiter an, sondern zieh es an!“
    
    Sie legte das Kleid auf mein Bett und die passende Unterwäsche gleich daneben. Die Unterwäsche bestand eigentlich nur aus einem sogenannten Knicker- Höschen. Ziemlich ...
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