Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... verlieren?
Die Gespräche und mein Outfit ließen mich die ganze Zeit in einem angenehm erregten Zustand. Das bedeutete, ich hatte eine Latte, die bei meinen Bewegungen wundervoll am Satinhöschen gerieben wurde. Es war einfach himmlisch.
„Nun Bastian, ich freue mich ganz ehrlich, dass du auch in einer nur kurzen Beziehung schon einige sexuelle Erfahrungen gemacht hast. Und auch, dass du Fantasien hast, die zumindest etwas vom Blümchensex entfernt sind.“
Sie rückte etwas näher zu mir und schaute mir tief in die Augen:
„Ich muss dir auch etwas von meinen Vorlieben erzählen. Du kennst ja deine neuen Kleider und ich stehe auch voll darauf. Ich finde Jungen in deinem Alter, mit deiner Figur und mit einem solchen Schwanz wie deinem einfach zum Vernaschen geil. Es macht mich unglaublich heiß, dich so zu sehen.“
Sie griff mir unter meinen Rock und ging mir an den Schwanz. Ihre Hand klammerte sich um ihn und sie fing an, ihn langsam zu wichsen. Dabei sprach sie in einer ganz ruhigen Tonalge weiter mit mir: „Ich denke deshalb, dass wir beide noch eine Menge Spaß miteinander haben werden, oder wie siehst du das?“
Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte, zumal ich kaum noch klar denken konnte, darum antwortete ich einfach mit: „Ja Tante Sabine.“
„Na, das dachte ich mir doch. Weil schließlich wissen nur Frauen, was Frauen wirklich wollen und wie sie sich richtig befriedigen können.“
Unfähig zu antworteten, schnaufte ich nur kurz auf, kurz davor in mein ...
... Höschen abzuspritzen.
„Mh, das gefällt meiner Kleinen!“, freute sich Sabine. „Aber mehr gibt es erstmal nicht.“
Sie ließ von mir ab und ich hatte den Eindruck, meine Eier würden jeden Augenblick platzen, weil sie überfüllt waren. Ich blickte Sabine an und war schon etwas verwirrt und auch traurig, dass sie nicht weiter gemacht hatte.
„Heute werden wir mal anfangen, von erfahrener Frau zu jungem Mädchen darüber zu reden, was eine Frau so richtig geil findet. Ich denke, dass du da einen großen Aufholbedarf hast, zumal du bisher wenig Kontakt zu Frauen hattest. Warte hier, ich bin gleich wieder da.“
Sabine verließ das Wohnzimmer und ich wartete. Geil wie ich war, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und erfreute mich nur an meinem Aussehen. Der weiße Satin und die rosa Schleifen waren einfach der Hammer. Ich fühlte mich so schön feminin. Dann hatte ich plötzlich doch einen Gedanken: Du bist krank im Kopf! Du lässt dich in extrem weibische Klamotten stecken und bekommst dabei eine Latte wie nie zuvor. Krank!
Als Sabine wiederkam waren diese Gedanken aber sofort wieder verflogen. Sie hatte etwas in den Händen, was ich bisher nur aus Pornos kannte: Dildos. Sie hatten unterschiedliche Größen, waren in der Regel aber alle gleich geformt: es waren halt Pimmel!
Sie legte sie auf den Tisch neben unsere Kuchenteller, als wäre es das Normalste von der Welt. Es sehr bizarr aus: Ein sehr hübsch gedeckter Tisch, mit gutem Porzellan und einer schönen Deko und dazu die ...