1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... unförmig und großvolumig, aber passend zum Kleid, denn es war ebenso weiß und mit rosa Schleifen am Bund und an den Beinabschlüssen verziert. Das große Volumen war natürlich auch ganz praktisch, weil ich wieder eine Latte hatte, was Sabine- so wie sie guckte- zu freuen schien. Außerdem sah ich noch kurze, weiße Söckchen ebenfalls mit rosa Schleifchen.
    
    Nun, ich zog zuerst das Höschen an, einen weißen Petticoat und dann das Kleid. Das Binden der Schleifen am Hals und um den Bauch war etwas schwer, darum half mir Sabine ein wenig. Zum Schluss kamen die Söckchen. Mein Make- up brauchte ich nicht ändern, meinte Sabine, was ich sehr gut fand.
    
    „Dann habe ich noch ein neues Paar Schuhe für dich“, Sabine stellte einen Karton auf das Bett, den sie inzwischen geholt hatte.
    
    Die Schuhe waren aus weißem Lack, hatten ein Riemchen über dem Knöchel und einen rund 5cm Blockabsatz. Im Gegensatz zu meinen „Arbeits- High Heels“ war es ein wahrer Genuss in ihnen zu stehen!
    
    „Wow!“, meinte Sabine. „Du bist wirklich eine ganz hübsche! Das Kleid steht dir wunderbar! Ach, ich bin hin und weg… Und nun lass uns mal den freien Nachmittag beginnen! Der Kaffee wartet…“
    
    „Ja Herrin.“
    
    „Oh. Du brauchst mich doch jetzt nicht Herrin nennen. Sag Tante Sabine zu mir, aber natürlich in gleicher Manier wie Herrin!“
    
    „Jawohl Tante Sabine“, antwortete ich mit einem gewissen Stolz in meiner Stimme. Denn „Tante“ zu ihr sagen zu dürfen, war doch etwas persönlicher als Herrin. Irgendwie fühlte ...
    ... ich mich gerade sauwohl!
    
    Auf dem Weg ins Wohnzimmer kamen wir auch an dem Spiegel vorbei, vor dem mich Sabine am Freitag abgemolken hatte. Ich warf einen kurzen Blick hinein und war fasziniert von meinem Aussehen. Das Kleid sah perfekt aus. Der Rock schwang schön sanft und auch dass ich keine Strümpfe anhatte, sondern nur Söckchen, passte perfekt zu dem Outfit.
    
    Wir setzten uns auf das Sofa und ich konnte es kaum glauben, aber Sabine schenkte mir Kaffee ein, gab mir ein Stück Kuchen auf den Teller und wir unterhielten uns. Ich glaube zum ersten Mal seit sie bei mir im Haus eingezogen war, redeten wir ganz normal und ungezwungen miteinander. Ich fühlte mich fast wie eine Freundin und nicht wie ihr Patenkind.
    
    Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte aus den USA und berichtete etwas davon, was ich dort alles machen könnte und ich erzählte ihr von meinem Leben zuvor. Sie war vor allem sehr an meinem Liebesleben interessiert. Nun, da gab es eigentlich keins. Ich hatte mal eine Freundin, aber außer ein bisschen Petting war da nichts. Nach ein paar Monaten war es dann auch vorbei. Schön war es trotzdem.
    
    Sabine forschte immer weiter nach und ich gab ihr immer mehr von meinem Sexualverhalten preis. Sprich vor allem von meinen Phantasien, die ich beim Wichsen hatte, die Pornos, die ich mir ab und an anschaute und so weiter. Mir machten diese Berichte nichts aus. Ich meine, ich saß in einem Kleid mit meiner Patentante auf dem Sofa. Was sollte ich da schon ...
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