Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... des Stabs in den Mund. Dann befestigte sie den Riemen hinter meinem Kopf, sodass ich geknebelt war. Das Material des Stabs schmeckte wie das Material der Dildos. Als ich nach unten schielte, sah ich, dass ich einen Dildo vor dem Mund hatte. Er war ähnlich groß wie die anderen Dildos, mit denen ich Sabine bereits befriedigt hatte. Nur, dass er halt vor meinem Gesicht hing.
„Nun wird es geil“, meinte Sabine und setzte sich mit gespreizten und angezogenen Beinen vor mich hin. Jetzt sah ich, dass sie kein Höschen anhatte und mein Schwanz, der ohnehin schon schmerzhaft steif war, hätte vor Geilheit platzen können. Zum Glück hatte ich unter meinen Dienstmädchenkleidern immer die weiten Unterhöschen an…
Sabine griff nach dem Dildo vor meinem Mund und zog mich daran nach vorne an ihre feuchte Möse.
„Und nun fang langsam an, meine Süße“, säuselte sie in freudiger Erwartung.
Ich bewegte meinen Kopf weiter nach vorne und stützte mich mit meinen Händen am Bett ab. Dann drang ich langsam mit dem Plastikpimmel vor meinem Mund in sie ein. Es war ein unglaubliches Gefühl- vollkommen anders, als wenn ich mit den Dildos in meiner Hand in sie eindrang.
Außerdem sah ich ihre blank rasierte Muschi so nah, wie noch nie zuvor. Sie glänzte schön feucht und auch der Geruch war viel intensiver, als wenn ich an den benutzten Dildos lecken und riechen würde.
Ich fing mit langsamen Fickbewegungen an und wurde mit der Zeit etwas schneller. Allerdings konnte ich sie nie so schnell ...
... ficken, wie mit einem normalen Dildo. Das ging mit diesem Gerät einfach nicht. Trotzdem wurde Sabine nach und nach noch feuchter und zum ersten Mal hörte ich sehr intensiv die Schmatzgeräusche, die der Dildo machte, wenn ich in sie eindrang oder ihn wieder herauszog. Es war einfach der Wahnsinn und ich hätte am liebsten endlos weiter gemacht.
Sabine sah das allerdings anders. Sie befahl mir nach ein paar Minuten aufzuhören und mich des Gesichtsdildos zu entledigen. Dann kam der eigentliche Teil meiner Arbeit. Anders als im Wohnzimmer, wenn ich an Sabine übte, kniete sie sich auf alle Viere vor mich und präsentierte mir ihren Hintern.
„Los Süße, du hast lange genug an mir geübt, nun lass es mich genießen und zeig was du gelernt hast!“, kam ihre nächste Order.
Mein Schwanz hatte sich bisher keineswegs beruhigt. Wenn das so weiter ging, würde ich bestimmt in mein Unterhöschen spritzen, ohne dass ich Hand anlegen müsste. Ich griff nach zwei der drei Dildos. Sie waren alle gleich groß und ich hatte sie zuvor noch nie gesehen. Meine Daumen und der Mittelfinger standen noch rund einen Zentimeter auseinander, als ich den Schaft der Dildos umfasste. Das verstand ich mal unter Monsterschwänzen und war beeindruckt, dass Sabine sie in sich aufnehmen wollte.
Ich legte die Dildos hinter Sabine und griff noch die Tube Gleitgel. Sabine wackelte leicht mit ihrem Hintern, als könnte sie es kaum erwarten, endlich einen dieser Dildos in sich zu spüren.
Ich beeilte mich. Wie sie es mir ...