1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wurde ich mir über meine Gefühle klar. Sabine machte immer mehr eine junge Frau aus mir. Das konnte ich irgendwie nicht einordnen. Machte sie es, um mir zu zeigen, dass sie die Chefin ist? Oder um mir zu zeigen, wie abhängig ich von ihr bin? War es vielleicht sogar etwas Sexuelles?
    
    Ich wusste es nicht. Ich konnte nur darauf warten, dass es sich für mich irgendwann mal erschließen würde, in was ich hier geraten war.
    
    Ich streichelte mich ein bisschen selber und es fiel mir sehr schwer, mich nicht selber zu befriedigen. Ich hoffte, dass dieses Verbot irgendwann einmal von Sabine aufgehoben wurde. Schließlich hatte ich als junger Mann einen etwas stärkeren Sexualtrieb, als eine Frau Ende ihrer Dreißiger.
    
    Als ich langsam müde wurde fingen die wahren Probleme dieser Nacht erst an. Die angeklebten Brüste waren alles andere als praktisch! Ich war es gewohnt, auf dem Bauch einzuschlafen. Aber mit den Brüsten – so weich sie auch waren – gelang mir das nicht. Ich fand es einfach zu unbequem. Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als auf dem Rücken zu liegen. So dauerte es einige Zeit, bis ich endlich einschlief.
    
    Ziemlich gerädert erwachte ich morgens um 6.30 Uhr, zehn Minuten bevor mich der Wecker geweckt hätte. Ich stand sofort auf und ging ins Bad. Die Dusche vertrieb einen großen Teil der Nachtgeister und ich wurde langsam fitter und wacher. Es war sehr ungewohnt, mit den Gummibrüsten zu duschen und sich hinterher abzutrocknen. Einerseits sah man erst auf den ...
    ... zweiten Blick, dass sie nicht echt waren, anderseits fühlten sie sich für mich wie zwei Fremdkörper an, die dumm an mir festgeklebt waren. Viel schlimmer noch war, dass ich sie nicht entfernen konnte, wann ICH es wollte. Nein, dazu brauchte ich die Erlaubnis von Sabine – und den Remover.
    
    Zurück in meinem Zimmer zog ich mich bist auf die Perücke komplett an und setzte mich dann an den „Schminktisch“. Ich wollte das Make- up so perfekt wie möglich machen, damit ich nicht den halben Tag mit Schminkübungen verbringen musste. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden und hoffte, dass Sabine es auch sein würde.
    
    Nachdem ich vollkommen zurecht gemacht war, ging ich in die Küche, um das Frühstück für Sabine zu richten. Ich hatte dazu rund 45 Minuten Zeit – vollkommen ausreichend dachte ich.
    
    Allerdings stellte ich schnell fest, dass das bisschen Übung von gestern in diesem Kleid zu arbeiten, nicht ausreichte, um wirklich schnell und effektiv mit dieser Arbeitskleidung zu arbeiten. Ständig war der weite Rock im Weg oder ich musste aufpassen, dass die weiten, puffigen Ärmel nicht in einem Marmeladenschälchen oder der Butter hängen blieben und verdreckt wurden. Auch beim Dekorieren des Tisches hatte ich leichte Probleme. So wurden die 45 Minuten doch ziemlich knapp, um ein perfektes Frühstück zu richten.
    
    Wie erwartet kam Sabine pünktlich ins Esszimmer sie begrüßte mich kurz und knapp, nahm Platz und würdigte mich keines Blickes oder weiteren Wortes. Das war sehr hart für mich. Es gab ...
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