1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 2


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mir das Gefühl, dass ich etwas falsch gemacht hätte oder sie mit irgendetwas nicht zufrieden war. Dass kein Kommentar von ihr als positiver Kommentar zu werten ist, wusste ich zu der Zeit noch nicht und sollte es erst später in den USA erfahren.
    
    Wie am Vorabend bediente ich Sabine immer, wenn sie es wollte. Den Rest der Zeit schaute ich ihr beim Essen und Lesen der Zeitung zu. Ich merkte schnell, dass die Haltung, in der ich auf ihre Befehle zu warten hatte, sehr unangenehm werden konnte. Meine Muskeln und Glieder waren vom gestrigen Stehen bereits leicht mitgenommen, weil ich dieses „Stillstehen“ einfach nicht gewohnt war. Ich probierte mich zusammen zu reißen und freute mich jedes Mal, wenn ich Sabine bedienen musste, denn dann konnte ich mich frei bewegen.
    
    Nach einer guten Dreiviertelstunde war sie fertig mit Frühstücken. Sie verließ das Esszimmer und ich bekann damit den Tisch abzudecken.
    
    Nach ein paar Minuten kam sie wieder. Sie war ausgehfertig und sah wieder umwerfend aus. Schicke Jacke, passende Handtasche… Ich war wieder hin und weg von ihrem Anblick.
    
    „Bastian, ich muss außer Haus. Nachher werden wir uns noch mal um dein Make- up kümmern. Ich bin zwar ganz zufrieden, wie du gerade aussiehst, aber ein paar Kleinigkeiten sind noch zu verbessern. Dann werden wir uns auch noch mehr über deine Körperhaltung unterhalten müssen. Naja, ich bin in 2- 3 Stunden wieder da.“
    
    Auf einer langen Liste, übergab Sabine wir die Aufgaben, dich ich bis zum Nachmittag und ...
    ... auch am nächsten Tag zu erledigen hatte. Dann ging sie außer Haus. Ich machte mich an die Arbeit. Das Geschirr vom Frühstück musste abgewaschen, der Tisch geputzt, neu eingedeckt und das Mittagessen vorbereitet werden.
    
    Schließlich frühstückte auch ich. Wirklich satt wurde ich von der Miniportion nicht, aber immerhin knurrte mein Magen nicht mehr.
    
    Dann erledigte ich alle Aufgaben und verfluchte so manches Mal das Kleid. Ich war froh, als ich alles geschafft hatte und mich für ein paar Minuten ausruhen konnte. Die neuen hohen Schuhe verlangten ihren Tribut. Außerdem machte ich teilweise die komischsten Verrenkungen, um mit dem Kleid irgendwie zu Recht zu kommen, was meinen Körper zusätzlich stresste.
    
    Sabine kam wie erwartet zur angegebenen Zeit zurück. Ich machte ihr das Mittagessen, bediente sie und bekam von ihr nachdem ich alles wieder aufgeräumt und geputzt hatte, sogar eine Stunde frei. Ich war freudig überrascht, dass ich mich nochmals ausruhen konnte.
    
    Am Nachmittag war dann wieder Schminkunterricht dran. Sabine lobte mich für meinen ersten Versuch heute Morgen. Sie zeigte mir noch ein paar Tricks und Kniffe und nach zwei Mal abschminken und wieder neu Schminken beließen wir es mit dem Üben.
    
    „Der Rest kommt ohnehin mit der Zeit, wenn du es oft genug gemacht hast!“, meinte Sabine und beorderte mich, mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen.
    
    „So Bastian“, begann sie, als sie im Sessel saß und ich in Warteposition an der Tür stand, „als ein gutes Dienstmädchen ist ...
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