1. Ein notwendiger Eingriff


    Datum: 15.04.2022, Kategorien: Anal

    ... beobachten, wie sie probierte das Problem selbst aus sich herauszubekommen - auch wenn ich die Chance als gering betrachtete.
    
    „So, nun drück mal und probiere das Ding rauszubekommen, so, als wenn Du auf dem Klo sitzen würdest". „Was" stammelte sie. „Ja, Du hast schon richtig verstanden, irgendwie muss es ja raus, jetzt mach, ich habe nicht ewig Zeit!". Sie wurde knallrot vor Scham, versuchte aber nach wiederholter Aufforderung bald gehorsam und brav meine Anweisungen zu befolgen. Ich drückte weiter ihren Po auseinander und beobachtete, wie sich ihr Anus abmühte und sich wölbte und senkte. Immer offener und feuchter quoll ihre Arschmöse nach außen. Sie drückte und stöhnte vor Anstrengung, verzog ihr Gesicht, aber nichts ging vorwärts. Feuchter Schleim ron aus ihrem rosigen, juckenden und aufblühenden Löchlein.
    
    „Fester, los!" ermutigte ich sie. Im härter bemühte sie sich nun. Jetzt öffnete sich der heiße Vulkan ein wenig und spie eine Menge an Schleim heraus. Kleine Spritzer klatschten mir auf Kittel und Hände. Die Soße lief über ihre Ritze und verband sich dort mit dem schleimigen Nektar ihrer Teeniemöse. Klatschend tropfte alles auf die Liege. „Los weiter, das wird schon" feuerte ich sie an. Das Schauspiel erregte mich so sehr, dass ich noch mehr davon wollte. Da kam mir eine Idee. „So, dann müssen wir was anderes probieren, wenn das dann nicht klappt, gibt es nur noch eine Möglichkeit". Ich ging zu einem Schränckchen und holte ein Birnenklistier. Ich setze es auf ...
    ... ihre geöffnete Arschknospe und drückte ihr den Stift in den Darm. Nun presste ich die im Plastikbeutel enthaltene Luft in sie hinein.
    
    Sie erschrak etwas, als sie die Pressluft ihren Weg durch ihre feuchte Darmlandschaft bahnte. Ich wiederholte dies ein paar Mal, bis ich sehen konnte, dass sich ihr Darmausgang leicht nach außen hob. „So, mal schauen ob jetzt was vorwärtsgeht, drück wieder" Sie gehorchte sofort. Der Druck war wahrscheinlich gewaltig und sie wollte ihn loswerden. Der erste Stoß befreite die heiße Luft aus dem Gefängnis und wieder klatschten kleine Schleimfontänen auf die Liege. Immer wieder presste sie stöhnend und knatternd ihren Muskel nach oben. Ihr Anus glänzte und vibrierte schleimig bei jedem Stoß. Der Duft ihrer Arschgrotte erfüllte den ganzen Raum, mein Ständer drückte gegen die Liege und explodierte fast. Ihr schien das Ganze zu gefallen, denn immer mehr Muschisaft suchte sich den Weg durch ihre saftigen Teenielippen. Aber auch diese Luftkur brachte keinen Erfolg.
    
    „Gut, dann können wir nichts anderes mehr tun, dann muss ich es rausholen". „Wie rausholen" stammelte sie nun leicht angsterfüllt. „Ich stecke nun erstmal einen Finger rein und schau, ob ich das Fläschchen spüre". Ohne länger zu warten drückte ich ihr meinen Zeigefinger in den Po. Schmatzend verschwand er darin, ich fühlte die weichen Schleimpolster ihres Muskels, die sich empört gegen den Eindringling wehrten und versuchten sich gegen meinen Sturm zu stemmen. Die Teenmaus schrie vor ...
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