Mein Leben mit Gaby - Teil 04
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... bewegte. "Ich freue mich schon darauf, Dich von meinem Mann mit seiner süßen Maulfotze abmelken zu lassen!", sagte sie erheitert, während Gaby schmunzelte und mir dann einen leichten Klapps auf meine Eier gab, was schon etwas unangenehm war.
Gaby verabschiedete sie und kam dann wieder ins Wohnzimmer. Sie ließ mich wieder ein Stück herunter und lächelte mich an, nahm mir den Knebel ab und küsste mich mit den Worten, "Ich bin so stolz auf Dich und auch auf mich, Dich so hinbekommen zu haben! Ich liebe Dich mein Schatz!".
Ich verging vor Gefühl und als ich nach dem Kuss sagte, "Danke meine Göttin. Ich liebe Dich auch!". Sie wartete, bis ich es ausgesprochen hatte und lies mich dann ganz herunter. Da das ganze Geschirr noch da stand, war es ein Akt, beim lösen der Fesseln und dem hinuntersteigen vom Tisch, nichts zu beschädigen.
Ich bedankte mich lieb und küsste ihre Schuhspitze. Danach räumte ich selbstverständlich das Geschirr weg. Als ich die Spülmaschine fertig eingeräumt, eingeschaltet hatte und der Tisch sauber war, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.
Sie lächelte und zeigte nur kurz zu Boden. Nackt wie ich war, kroch ich unter dem Tisch und fing an sanft zu saugen, falls sie pinkeln müsste. Da nichts kam, fing ich dann an zu lecken, so wie sie es mir beigebracht hatte, dass es für sie am schönsten ist. Es klingelte... "Ach ja! Sie sagte ja, dass sie von Tim heute noch....", schoss es mir durch den Kopf.
Sie stand auf, lies ihn ein und begrüßte ihn küssend. Als ...
... beide Platz nahmen, sie am gleichen Platz wie zuvor, sagte sie noch, wie nebenbei bemerkt, dass ich unter dem Tisch sie für ihn vorbereite. Er grinste mich an, als er unter dem Tisch schaute und meinte nur, "Hey, schmeckts?" und beide lachten.
Sie unterhielten sich und scheinbar gab es ein permanentes Knistern zwischen Ihnen, was mir erst jetzt mal so deutlich auffiel wie noch nie zuvor.
Irgendwann stand er auf und wollte sie an der Hand haltend dazu bewegen, ihm zu folgen. "Komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es schöner!", meinte er.
"Einen Moment noch. Ich müsste vorher nur kurz!" und schon fühlte ich ihre Hand hinter meinem Kopf, die sich in meine Haare vergrub und mich dann an sich drückte.
Ich fing an sanft zu saugen. Während ich sah, dass er sich zu ihr herunter gebeugt hatte, um Ihre Brüste zu massieren, konnte ich auch von unten sehen, wie die beiden sich innig küssten. In diesem Moment bekam ich den ersten Schwall, welchen ich schnell schluckte, aber dennoch genossen habe.
Beide hörten mich schlucken, so leise es war. Dann löste sich ihr Kuss, während ich immer noch am schlucken war und er lächelte sie an. "Du hast ihn Dir echt perfekt abgerichtet, oder? Wahnsinn! Du bist krass!". Sie war nun fertig und ich schleckte die Tropfen weg, welche noch in der Muschi waren.
"Naja!", lachte sie, "Hab ihn schon gut hinbekommen! Aber perfekt ist er noch lange nicht! Übrigens, er mag Deinen Saft sehr gerne. Hätte ich jetzt nicht so doll gemusst, ...