Mein Leben mit Gaby - Teil 04
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... hätte er nachdem wir geil gefickt haben, mich austrinken dürfen. Dann ist er immer besonders fordernd beim Schlucken!".
Sie stand auf und beide gingen dann ins Schlafzimmer. Bevor sich die Türe schloss, sagte Gaby, "Du darfst vor der Tür liegen! Wenn wir Dich brauchen, rufen wir unseren Köter!" und zwinkerte mir lächelnd mit einem Auge zu.
Ich krabbelte zur Schlafzimmertür und nahm mit etwas Abstand davor Platz.. bzw. legte ich mich hin.. Ich lauschte und bekam mehrmals mit, wie sie stöhnten und sie bettelte dass er sie hart durchficken sollte. Auch im Hintern! Es war deutlich genug was sie stöhnte. Dies machte mich heiß, aber ich wagte es nicht mich anzufassen. Irgendwann, nach unendlich gefühlten Nummern, schlief ich ein.
"Klick!!" machte es und gleichzeitig zog mich was am Halsband. Langsam öffnete ich meine Augen und sah meine Göttin. Sie lächelte mich an und Sperma rann ihr an ihren Beinen herunter. Noch schlaftrunken ging ich auf alle Viere und leckte es von den Beinen. Da sah ich erst, das Tim da auch stand und grinste.
"Sie mal mit wieviel Hingabe er das macht!", sagte sie bezaubernd, ihn dabei anlächelnd. "Das reicht! Komm! Wir haben beschlossen, dass Du mit rein darfst, damit wir noch heißeren Sex haben!", hörte ich sie sagen.
Kaum ausgesprochen, zog sich mich, während mir noch ein Spermafaden den Mundwinkel hinab hing, mit der einen an der Leine haltend und mit der anderen ihren Tim Hand in Hand, ins Schlafzimmer.
Ich schluckte! Fand dies ...
... irgendwie gerade nicht gut und dennoch war ich auf einmal wieder richtig spitz und freute mich.
Als wir am Bett ankamen, lächelte sie mich an. "Hopp! Rauf mit Dir und im linken Bett-Teil auf den Rücken.. Beine und Arme spreizen..", sagte sie und als ich dies tat,
kamen meine Gelenke auch schon in Manschetten, die an Ketten am Bett fixiert waren. Sie verkürzte die Ketten mit Karabinerhaken und so konnte ich nur noch
gespreizt da liegen. Dann nahm sie einen Schal und band ihn mir vor die Augen. "Tim hat nichts dagegen wenn ich mein Köter und Spielzeug benutze. Aber er mag nicht
angestarrt werden. Daher der Schal!", lachte sie und setzte sich auf meinen Mund. Ich leckte sofort und schmeckte, dass er reingespritzt hatte. So saugte ich auch alles, soweit ich konnte, aus ihr heraus. Sie wurde sehr heiß dabei und ich hörte sie stöhnen, "Komm, jetzt verwöhne ich Dich erstmal.. Mal sehen wie oft Du noch kommen kannst. Ich will Deinen Saft! Alles!". Dann hörte ich dieses typisch schmatzende Geräusch und merkte auch durch ihre Bewegungen, was sie gerade tat.
Während ich brav leckte, hatte ich im Kopf wie lange sie mich schon nicht mehr geblasen hatte. Aber da ich ja heute ausgiebig kommen durfte, war es in diesem
Moment nicht ganz so schlimm, sondern eher geil. Das bemerkte sie und hielt meinen Schwanz fest beim blasen. Dieser stand wie eine Eins und hätte sich gefreut, noch einmal, nur für sie, kommen zu dürfen. Jedoch war ich so froh darüber, das ich keinen Käfig tragen ...